Zenit Rostock: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Geschichte) |
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Geschichte) |
||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
Im [[Teutonen-Cup 2076]] schlugen die Rostocker erst die (angebliche) [[Klabauterbund]]nahe Mannschaft der «[[Black Sails]]» und in einem verlustreichen Match die «[[Chromlegion Bremen]]», ehe die Ersatzgarnitur im Viertelfinale gegen die «[[Wroclaw Partyzanci]]» ausschied. | Im [[Teutonen-Cup 2076]] schlugen die Rostocker erst die (angebliche) [[Klabauterbund]]nahe Mannschaft der «[[Black Sails]]» und in einem verlustreichen Match die «[[Chromlegion Bremen]]», ehe die Ersatzgarnitur im Viertelfinale gegen die «[[Wroclaw Partyzanci]]» ausschied. | ||
− | + | Die folgenden Ligasaison begann für die Retortenmannschaft der Rostocker Reeder mit einer Auftakt-Niederlage gegen die «[[Flamethrowers Fürth]]», die in der Kriegszone im Bereich des seinerzeit von [[Kaltenstein]] zerstörten Ölhafens in Hamburg mit den Ruinen der alten [[Shell]]-Raffinerie vernünftiger Weise ohne Flammenwerfer antraten. Später in der Saison unterlagen sie dann in einem - sehr sehenswerten und keineswegs übermäßig bleihaltigen Spiel - ihrem [[Breslau]]er Gegner aus dem letzjährigen Teutonen-Cup erneut, wobei es während der Partie zu einem hässlichen Zwischenfall mit einem Blindgänger aus den [[Eurokriege]]n in einem alten ICE-Abteil kam, bei dem ihr ''Sani'' schwer verletzt wurde. | |
+ | {{Shadowtalk|Daß sich Rostocker und polnische Ultras und WarHools nach der Partie in einem alten Steinbruch zu einer - wohl verabredeten - Massenkeilerei trafen, war zwar auch unschön, aber insgesamt nicht wirklich überraschend...|'''''[[Duriel]]'''''}} | ||
==Spieler== | ==Spieler== |
Version vom 25. Februar 2017, 16:26 Uhr
Zenit Rostock Überblick (Stand:2076) | |
| |
Spitznamen: Seefahrer, Wassermänner | |
Gegründet: 2074 | |
Stadt: Rostock (NDB) | |
Sponsoren: Rostocker Reedereiverband | |
Liga: DSKL | |
Erfolge: - |
Neptun Rostock sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus Rostock im Norddeutschen Bund.
Geschichte
Im Gegensatz zu Fußball und Hoverball konnte sich lange Zeit kein Stadtkriegsteam längerfristig in Rostock festsetzen. 2074 entschied der Rostocker Reedereiverband (in dem alle namhaften, hier ansäßigen Reeder sowie die Zenit AG organisiert sind), ein Stadtkriegsteam zu stiften.
Angebote der "White Skulls" und von "Hansa Rostock", unter dem jeweiligen Namen eine Stadtkriegsabteilung aufzubauen, schlug der Verband jedoch aus - aus Angst, mit den als problematisch bekannten Rostocker Fans ihrem Werbevorhaben eher zu schaden. Demzufolge wurde mit Neptun Rostock ein neues Team gegründet, das auch in der Vermarktung direkt von den bekannten Rostocker Vereinen abgegrenzt wurde.
Wolpertinger
Der Kämpfa
Pommernzeck
Der Aufstieg in die DSKL ging auf die Kosten der «Stahlfalken Mannheim», die dem erst ein gutes Jahr alten Rostocker Team im Hamburger Hafen nach Punkten unterlagen.
Muffin
Im Teutonen-Cup 2076 schlugen die Rostocker erst die (angebliche) Klabauterbundnahe Mannschaft der «Black Sails» und in einem verlustreichen Match die «Chromlegion Bremen», ehe die Ersatzgarnitur im Viertelfinale gegen die «Wroclaw Partyzanci» ausschied.
Die folgenden Ligasaison begann für die Retortenmannschaft der Rostocker Reeder mit einer Auftakt-Niederlage gegen die «Flamethrowers Fürth», die in der Kriegszone im Bereich des seinerzeit von Kaltenstein zerstörten Ölhafens in Hamburg mit den Ruinen der alten Shell-Raffinerie vernünftiger Weise ohne Flammenwerfer antraten. Später in der Saison unterlagen sie dann in einem - sehr sehenswerten und keineswegs übermäßig bleihaltigen Spiel - ihrem Breslauer Gegner aus dem letzjährigen Teutonen-Cup erneut, wobei es während der Partie zu einem hässlichen Zwischenfall mit einem Blindgänger aus den Eurokriegen in einem alten ICE-Abteil kam, bei dem ihr Sani schwer verletzt wurde.
Duriel
Spieler
- Lennart Wiedmann: Troll-Scout, der sich im Spiel gegen die «Black Sails» eine Penalty einhandelte, als er einen Gegenspieler unter dem Einfluss seiner Adrenalinpumpe noch würgte, als dieser schon längst aufgegeben hatte.
Quellen
Dieses Team und sein Aufstieg in die DSKL sind eine Eigenerfindung von Benutzer:Niall Mackay und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.