Riedeltours: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Unternehmen besteht im wesentlichen aus den drei Riedel-Bussen, die gut gepanzert und sehr stabil sind, und im Notfall sogar eine Car-Killer-Mine zumindest halbwegs fahrtauglich überstehen können, was das verbreitete Vorurteil, die Panzerung sei bloß Show und Pappmaché Lügen straft. Für Notfälle - die in Stadtteilen wie [[Falkensee]], [[Gropiusstadt]] und selbst [[Kreuzberg]] bekanntlich nie auszuschließen sind - gibt es [[PanicButton™|PanicButton™s]] an den Sitzen, und auch der Fahrer verfügt über Funk-Notruf. Zudem bestehen Notfall-Vereinbahrungen mit den Kiez-Schutztruppen und Straßen-Schutz-[[Gangs]] entlang der üblichen Fahrtroute mit fest eingeplanten Zwischenstopps etwa am .
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Das Unternehmen besteht im wesentlichen aus den drei Riedel-Bussen, die gut gepanzert und sehr stabil sind, und im Notfall sogar eine Car-Killer-Mine zumindest halbwegs fahrtauglich überstehen können, was das verbreitete Vorurteil, die Panzerung sei bloß Show und Pappmaché Lügen straft. Für Notfälle - die in Stadtteilen wie [[Falkensee]], [[Lichtenberg]] und selbst [[Kreuzberg]] bekanntlich nie auszuschließen sind - gibt es [[PanicButton™|PanicButton™s]] an den Sitzen, und auch der Fahrer verfügt über Funk-Notruf. Zudem bestehen Notfall-Vereinbahrungen mit den Kiez-Schutztruppen und Straßen-Schutz-[[Gangs]] entlang der üblichen Fahrtroute mit fest eingeplanten Zwischenstopps etwa am Anarchokaufhaus „[[F-Shop]]“ in der Herzbergstraße 62.
  
 
Für die altägliche Wartung, Reparatur und Nachrüstung seiner Busse hat Riedel, der bei Bedarf an die [[Fahrzeuge]] auch noch selbst Hand anlegt, die Dienste von drei bis vier entsprechend talentierten Schrauberkumpels aus den Werkstätten am Helmholtzplatz gebucht.
 
Für die altägliche Wartung, Reparatur und Nachrüstung seiner Busse hat Riedel, der bei Bedarf an die [[Fahrzeuge]] auch noch selbst Hand anlegt, die Dienste von drei bis vier entsprechend talentierten Schrauberkumpels aus den Werkstätten am Helmholtzplatz gebucht.

Version vom 26. Juni 2011, 17:01 Uhr

Riedeltours ist ein Busunternehmen im wiedervereinigten Berlin der 2070er, das auf Anarcho- oder F-Tourismus setzt, und Sightseeing-Touren für gelangweilte, erlebnishungrige Auswärtige, Touris, Kon-Pinkel und Konzern-Blagen in die anarchistischen und alternativen Stadtteile anbietet.

Besitzer

Riedeltours gehört dem Troll Riedel, der lange Jahre als Fernfahrer mit dem LKW in ganz Europa unterwegs war.

Assets

Das Unternehmen besteht im wesentlichen aus den drei Riedel-Bussen, die gut gepanzert und sehr stabil sind, und im Notfall sogar eine Car-Killer-Mine zumindest halbwegs fahrtauglich überstehen können, was das verbreitete Vorurteil, die Panzerung sei bloß Show und Pappmaché Lügen straft. Für Notfälle - die in Stadtteilen wie Falkensee, Lichtenberg und selbst Kreuzberg bekanntlich nie auszuschließen sind - gibt es PanicButton™s an den Sitzen, und auch der Fahrer verfügt über Funk-Notruf. Zudem bestehen Notfall-Vereinbahrungen mit den Kiez-Schutztruppen und Straßen-Schutz-Gangs entlang der üblichen Fahrtroute mit fest eingeplanten Zwischenstopps etwa am Anarchokaufhaus „F-Shop“ in der Herzbergstraße 62.

Für die altägliche Wartung, Reparatur und Nachrüstung seiner Busse hat Riedel, der bei Bedarf an die Fahrzeuge auch noch selbst Hand anlegt, die Dienste von drei bis vier entsprechend talentierten Schrauberkumpels aus den Werkstätten am Helmholtzplatz gebucht.

Besondere Ereignisse

Quellen

Die Beschreibung in diesem Artikel basiert auf dem Artikel "GNB - Unblutiges Ende einer blutigen Geiselname" auf Andreas "AAS" Schroths "SRB - Shadowrun Berlin" Seite, der dort unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz steht.

Das Unternehmen Riedeltours ist eine Eigenerfindung von Andreas "AAS" Schroth und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle (inklusive des bei Pegasus erschienen "Berlin"-Quellenbuchs) vor.