Pharao Tut: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|...und in der Gegenrichtung transportiert das Schiff (außer wiederum Waffen) zumeist gebrauchte, mehr oder minder schrottreife [[Fahrzeuge]] - Autos, Busse und Lastwagen - die [[Mahmut Amir]] nach wie vor in großem Stil nach Afrika exportiert.|'''''[[Karel]]''''' - Letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine}}
 
{{Shadowtalk|...und in der Gegenrichtung transportiert das Schiff (außer wiederum Waffen) zumeist gebrauchte, mehr oder minder schrottreife [[Fahrzeuge]] - Autos, Busse und Lastwagen - die [[Mahmut Amir]] nach wie vor in großem Stil nach Afrika exportiert.|'''''[[Karel]]''''' - Letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine}}
 
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Obwohl für die Seeschifffahrt gebaut, und grundsätzlich hochseetüchtig, hat der Frachter (zumindest, wenn er nicht gerade schwer überladen ist) einen ausreichend geringen Tiefgang, um statt in der [[FHHZ]] im Zweifelsfalle auch im alten [[Harburg]]er Hafen anzulegen, was natürlich vorteilhaft ist, wenn man Schmuggelladungen löschen möchte, ohne daß einem diverse [[Drohnen]] der HAZMAT und der verschiedenen, im [[Hafenrat]] vertretenen Konzerne über die Schulter schauen...
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Version vom 27. Januar 2011, 11:00 Uhr

Die «Pharao Tut» ist ein Trampfrachter älterer Bauart. Das Schiff fährt unter Liberianischer Flagge, und verkehrt zwischen den Häfen Nordafrikas und jenen des nördlichen Mitteleuropa.

Nomineller Eigner des Frachtschiffes, das häufig Schmuggelwaren und illegale Einwanderer transportiert, ist ein Konsortium aus Antalya, hinter dem wenig überraschend die Graue Wolf-Maffiya steht. Neben lebenden (Meta)menschen, für die die Grauen Wölfe organisierte Einwanderungshilfe leisten, gehören Waffen, Drogen inklusive BADs, Artefakte, gefälschte Markenerzeugnisse der Konzerne, Tropenholz und lebende oder tote seltene und/oder unter Artenschutz stehende Critter zur üblichen Fracht, die mit der «Pharao Tut» in die Vereinigten Niederlande, nach Großbritannien, in die Skandinavische Union und die Allianz geschmuggelt wird.

Shadowtalk Pfeil.png ...und in der Gegenrichtung transportiert das Schiff (außer wiederum Waffen) zumeist gebrauchte, mehr oder minder schrottreife Fahrzeuge - Autos, Busse und Lastwagen - die Mahmut Amir nach wie vor in großem Stil nach Afrika exportiert.
Shadowtalk Pfeil.png Karel - Letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png Nicht zu vergessen, die eine oder andere europäische Ghul-Community, die von einer Heimat, in der man ihnen das (Meta)mensch-Sein abspricht und Nur-Tot-Kopfgelder auf sie aussetzt, die Schnauze gestrichen voll hat, und die deswegen ihr Glück lieber mit Auswandern in Richtung Asamando versuchen will... wo sie, so sie ihr Ziel überhaupt erreichen, meist rasch feststellen müssen, daß europäische Ghule den dort vorherrschenden Sasabonsam an und für sich gar nicht so willkommen sind!
Shadowtalk Pfeil.png Scavanger

Obwohl für die Seeschifffahrt gebaut, und grundsätzlich hochseetüchtig, hat der Frachter (zumindest, wenn er nicht gerade schwer überladen ist) einen ausreichend geringen Tiefgang, um statt in der FHHZ im Zweifelsfalle auch im alten Harburger Hafen anzulegen, was natürlich vorteilhaft ist, wenn man Schmuggelladungen löschen möchte, ohne daß einem diverse Drohnen der HAZMAT und der verschiedenen, im Hafenrat vertretenen Konzerne über die Schulter schauen...


Quellen

Dieser Frachter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und kommt in keiner offiziellen Publikation vor