Peter Brandt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Brandt''' ist ein [[Hamburg]]er [[Straßendoc]] - und er war ein menschliches Schwein ohne Skrupel, Berufsethos und Gewissen:  
 
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Er war an den illegalen Menschenversuchen von [[Stefan Brückner]] beteiligt, und hatte sich für die Feldtests mit ahnungslosen Probanden gut bezahlen lassen. Nach dem er erfahren hatte, daß dieser ihn ausschalten lassen wollte, versuchte er, in die [[Skandinavische Union]], nach [[Schweden]] zu fliehen. Nach dem ihm wegen fehlender Dokumente die Ausreise verweigert wurde, verging er sich auf der Rückfahrt an seiner OP-Schwester, und ließ diese verletzt im Straßengraben zurück, als er nach Hamburg zurückkehrte. Im [[Hamburger Aquarium]] versuchte er anschließend, mit Unterstützung angeworbener [[Shadowrunner|Runner]] eine Fluchtmöglichkeit aus der [[Freie Stadt|Freistadt]] zu bekommen. Dort war inzwischen aber auch ein Teil der [[Schatten]]gemeinschaft hinter ihm her, da er bei seiner überstürzten, ersten Flucht einen [[Straßensamurai]], den er gerade operierte, auf dem OP-Tisch seinem Schicksal überlassen hatte, der in der Folge dort verstorben war. Sein Fluchtplan scheiterte letzten Endes, als er kurz davor war, einen [[Suborbitalflieger]] zu erreichen, und er diente nach seiner Festnahme dem [[Bundesamt für Innere Sicherheit]] gegen Strafmilderung als Zeuge im Prozess gegen Brückners Mitarbeiter [[Niels von Wersch]].
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Er war an den illegalen Menschenversuchen von [[Stefan Brückner]] beteiligt, und hatte sich für die Feldtests mit ahnungslosen Probanden gut bezahlen lassen. Nachdem er erfahren hatte, daß dieser ihn ausschalten lassen wollte, versuchte er, in die [[Skandinavische Union]], nach [[Schweden]] zu fliehen. Nach dem ihm wegen fehlender Dokumente die Ausreise verweigert wurde, verging er sich auf der Rückfahrt an seiner OP-Schwester, und ließ diese verletzt im Straßengraben zurück, als er nach Hamburg zurückkehrte. Im [[Hamburger Aquarium]] versuchte er anschließend, mit Unterstützung angeworbener [[Shadowrunner|Runner]] eine Fluchtmöglichkeit aus der [[Freie Stadt|Freistadt]] zu bekommen. Dort war inzwischen aber auch ein Teil der [[Schatten]]gemeinschaft hinter ihm her, da er bei seiner überstürzten, ersten Flucht einen [[Straßensamurai]], den er gerade operierte, auf dem OP-Tisch seinem Schicksal überlassen hatte, der in der Folge dort verstorben war. Sein Fluchtplan scheiterte letzten Endes, als er kurz davor war, einen [[Suborbitalflieger]] zu erreichen, und er diente nach seiner Festnahme dem [[Bundesamt für Innere Sicherheit]] gegen Strafmilderung als Zeuge im Prozess gegen Brückners Mitarbeiter [[Niels von Wersch]].
 
   
 
   
  
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==Quellenindex==
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==Quellen==
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*[[Auf dem Sprung]] - Roman von Harri Assmann
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{Shx|Peter_Brandt|Peter Brandt}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}} und steht dort unter [[GNUFDL]]. Die Liste der Autoren kann <span class="plainlinks">[http://wiki.shadowhelix.de/index.php?title=Peter_Brandt&action=history hier]</span> eingesehen werden.
  
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[[Kategorie:Personen (ADL)|Brandt, Peter]]
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'''Primär-Quellen zu <u>Peter Brandt</u> sind:'''
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[[Kategorie:NSC|Brandt, Peter]]
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*[[Auf dem Sprung]] S.46, 69, 93, 114, 124, - Roman von [[Harri Assmann]]
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Aktuelle Version vom 23. April 2018, 20:26 Uhr

Peter Brandt
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität deutsch
Beruf Straßendoc

Peter Brandt ist ein Hamburger Straßendoc - und er war ein menschliches Schwein ohne Skrupel, Berufsethos und Gewissen:

Er war an den illegalen Menschenversuchen von Stefan Brückner beteiligt, und hatte sich für die Feldtests mit ahnungslosen Probanden gut bezahlen lassen. Nachdem er erfahren hatte, daß dieser ihn ausschalten lassen wollte, versuchte er, in die Skandinavische Union, nach Schweden zu fliehen. Nach dem ihm wegen fehlender Dokumente die Ausreise verweigert wurde, verging er sich auf der Rückfahrt an seiner OP-Schwester, und ließ diese verletzt im Straßengraben zurück, als er nach Hamburg zurückkehrte. Im Hamburger Aquarium versuchte er anschließend, mit Unterstützung angeworbener Runner eine Fluchtmöglichkeit aus der Freistadt zu bekommen. Dort war inzwischen aber auch ein Teil der Schattengemeinschaft hinter ihm her, da er bei seiner überstürzten, ersten Flucht einen Straßensamurai, den er gerade operierte, auf dem OP-Tisch seinem Schicksal überlassen hatte, der in der Folge dort verstorben war. Sein Fluchtplan scheiterte letzten Endes, als er kurz davor war, einen Suborbitalflieger zu erreichen, und er diente nach seiner Festnahme dem Bundesamt für Innere Sicherheit gegen Strafmilderung als Zeuge im Prozess gegen Brückners Mitarbeiter Niels von Wersch.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Peter Brandt in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primär-Quellen zu Peter Brandt sind:

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