Native American Nations: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 14. Oktober 2007, 11:02 Uhr

Die Native American Nations (kurz: NAN) ist ein Bund von Nationen der amerikanischen Indianer.

Geschichte

Die Native American Nations wurden 2018 durch den Vertrag von Denver gegründet, nach dem die Indianer mit ihrem «Souvereign American Indian Movement» (SAIM) die alte USA im Geistertanzkrieg mittels Magie militärisch geschlagen hatten. Die amerikanischen Ureinwohner bzw. ihre Abkömmlinge haben anschließend den Angelos, wie sie die Nachkommen der europäischen (und nicht nur der englischen) Siedler nennen, ihre Bedingungen inkl. des weitgehenden Rückzugs aus großen Teilen ihres neuen Staatsgebiets diktiert. Die NAN erstreckt sich über weite Teile Kanadas und der alten westlichen USA, wo die wenigen verbliebenen Weißen (und nebenbei auch Schwarzen und Asiaten) in einigen kleinen, reservat-ähnlichen Enklaven leben müssen.

Liste der NAN-Staaten

• Algonkian-Manitou Council
• Athabaskan Council
• Pueblo Corporate Council
• Salish-Shidhe Council
• Sioux Nation
• Trans-Polar Aleut Nation (2050 von aktiver Beteiligung zurückgezogen)
• Ute Nation (nach 2064 und dem Crash 2.0 von Pueblo annektiert)

Ehemalige NAN-Staaten

• Aztlan (2034 ausgetreten)
• Tir Tairngire (2035 ausgetreten durch Abspaltung vom Salish-Shidhe Council)
• Tsimshian (2035 ausgetreten, nach dem Crash 2.0 und dem Rückzug Mitsuhamas vom Salish-Shidhe Council annektiert und damit wieder Teil des NAN-Territoriums)

Siehe auch

• Liste der Länder der Sechsten Welt

Quellenbücher zum Thema

• Nordamerika in den Schatten