Messerschmitt-Kawasaki

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Messerschmitt-Kawasaki war bis zum Konzernkrieg eine Tochter von IFMU, der Internationalen Fahrzeug- und Maschinenbau Union, ehe Saeder-Krupp den Fahr- und Flugzeugbauer unter seine Kontrolle brachte.

Zuvor - 2053 - nahm Akator Meriande den Posten des CEO bei Messerschmitt ein.

Für den inzwischen untergegangenen Eurokon IFMU war der Verlust von Messerschmitt-Kawasaki 2057 der Anfang vom Ende...

Im - nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Konzernsektoren aufgeteilten - Westteil Berlins existiert ein Stadtteil Messerschmitt-Kawasaki, was SK nach der Übernahme die Herrschaft über zwei Berliner Stadtteile sichert.

Produkte

Messerschmitt-Kawasaki produziert u. a.

  • Flugzeuge und insbesondere Flugzeugmotoren
  • Hubschrauber:
    • M-K Albatross (schwerer Transporthelikopter)
    • Messerschmitt Grashüpfer (zweisitziger Leichthelikopter)
    • M-K Kolibri (Mehrzweckhelikopter, die gepanzerte Variante "Kolibri SP" wird u.a. von BuMoNA und mehreren deutschen Polizeien benutzt)
    • M-K Sperber (Kampfhelikopter)
  • Motorräder - schließlich ist Kawasaki ein namhafter Zweiradhersteller
    • M-K Chi (Motorroller)
    • Messerschmitt A200 (Rennmaschine)
  • WaMos wie z. B.
  • sonstige Wasserfahrzeuge:
    • Kawasaki Interloper (Skiff)
    • Kawasaki Gendarmerie (Patrouillenboot)
  • Hovercrafts:
    • M-K QuietGlide
  • Teile für PKWs, LKWs, Hovercrafts und Schiffe anderer Hersteller - insbesondere hochkarätige Motoren

Quellen