Lilo Pulver: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebaut von  in [[Hamburg]], als die damals noch [[IFMU]]-Tochter noch eine drittklassige Sportschiffswerft am Rande der Pleite war. Von dort war sie irgendwie in die [[Norwegen|norwegische]] Hauptstadt in die Skandinavische Union gelangt, wo sie von der [[Oslo]]er [[Gang-Filiale]] der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» übernommen wurde, die sie ihrem halbwüchsigen Drogenkoch [[Kevin Ching]] überließ, der an Bord wohnte und seine Drogenküche betrieb.  
 
Gebaut von  in [[Hamburg]], als die damals noch [[IFMU]]-Tochter noch eine drittklassige Sportschiffswerft am Rande der Pleite war. Von dort war sie irgendwie in die [[Norwegen|norwegische]] Hauptstadt in die Skandinavische Union gelangt, wo sie von der [[Oslo]]er [[Gang-Filiale]] der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» übernommen wurde, die sie ihrem halbwüchsigen Drogenkoch [[Kevin Ching]] überließ, der an Bord wohnte und seine Drogenküche betrieb.  
  
Im März 2078 wurde sie von der Gruppe "Venator" der [[Krieger des Lichts]] in einen schwimmenden Scheiterhaufen für ihren Besitzer sowie den kriminellen und verantwortungslosen [[Wujen]] [[Ming Le-Fang]] und die sterblichen Überreste der fleischlichen Gestalt des [[Wespengeist|Bienengeistes]] [[Immortalis Isbyrtar]] verwandelt, und versank schließlich brennend in den Fluten des Osloer Hafens. Mit dem Fahrzeug wurden zudem auch [[Drogen]] bzw. [[BAD]]s im Verkaufswert von etlichen 10.000 [[Euro]], Streckmittel- und Chemikalienvorräte sowie die komplette, an Bord befindliche Laborausrüstung und praktisch alle persönlichen Besitztümer Kevin Chings vernichtet. Die große Ausnahme bildete sein zahmer [[SURGE]]-Seeotters "Käpt'n Cäsar", der es schaffte, heil und unbeschadet von Bord zu entkommen, und anschließend in der jungen [[Chin Sin Tou]] ein neues ''Frauchen'' zu finden, das sich mindestens ebenso liebevoll um den [[Critter]] kümmert, wie es Kevin zu Lebzeiten getan hat...
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Im März 2078 wurde sie von der Gruppe "Venator" der [[Krieger des Lichts]] in einen schwimmenden Scheiterhaufen für ihren Besitzer sowie den kriminellen und verantwortungslosen [[Wujen]] [[Ming Le-Fang]] und die sterblichen Überreste der fleischlichen Gestalt des [[Wespengeist|Bienengeistes]] [[Immortalis Isbyrtar]] verwandelt, und versank schließlich brennend in den Fluten des Osloer Hafens. Mit dem Fahrzeug wurden zudem auch [[Drogen]] bzw. [[BAD]]s im Verkaufswert von etlichen 10.000 [[Euro]], Streckmittel- und Chemikalienvorräte sowie die komplette, an Bord befindliche Laborausrüstung und praktisch alle persönlichen Besitztümer Kevin Chings vernichtet. Die große Ausnahme bildete sein zahmer [[SURGE]]-Seeotters "Käpt'n Cäsar", der es schaffte, heil und unbeschadet von Bord zu entkommen, und anschließend in der jungen [[Chin Tsin Tou]] ein neues ''Frauchen'' zu finden, das sich mindestens ebenso liebevoll um den [[Critter]] kümmert, wie es Kevin zu Lebzeiten getan hat...
  
 
==Begriff==
 
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Der Name ist zwar von der 1992 verstorbenen, deutsch-schweizerischen Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin {{WP|Liselotte_Pulver|Liselotte Pulver}} entlehnt - angesichts der letzten Nutzung des Wasserfahrzeugs kann er jedoch ebenso gut auch als dreiste Anspielung hierauf verstanden werden, was durchaus zu Kevins - und erst recht zu Mings - [[Charakter]] passen würde.
 
Der Name ist zwar von der 1992 verstorbenen, deutsch-schweizerischen Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin {{WP|Liselotte_Pulver|Liselotte Pulver}} entlehnt - angesichts der letzten Nutzung des Wasserfahrzeugs kann er jedoch ebenso gut auch als dreiste Anspielung hierauf verstanden werden, was durchaus zu Kevins - und erst recht zu Mings - [[Charakter]] passen würde.

Version vom 16. Dezember 2016, 16:40 Uhr

Die Lilo Pulver war ein Hausboot, das in etwa einem älteren Mitsubishi Water Home vergleichbar war.

Geschichte

Gebaut von in Hamburg, als die damals noch IFMU-Tochter noch eine drittklassige Sportschiffswerft am Rande der Pleite war. Von dort war sie irgendwie in die norwegische Hauptstadt in die Skandinavische Union gelangt, wo sie von der Osloer Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» übernommen wurde, die sie ihrem halbwüchsigen Drogenkoch Kevin Ching überließ, der an Bord wohnte und seine Drogenküche betrieb.

Im März 2078 wurde sie von der Gruppe "Venator" der Krieger des Lichts in einen schwimmenden Scheiterhaufen für ihren Besitzer sowie den kriminellen und verantwortungslosen Wujen Ming Le-Fang und die sterblichen Überreste der fleischlichen Gestalt des Bienengeistes Immortalis Isbyrtar verwandelt, und versank schließlich brennend in den Fluten des Osloer Hafens. Mit dem Fahrzeug wurden zudem auch Drogen bzw. BADs im Verkaufswert von etlichen 10.000 Euro, Streckmittel- und Chemikalienvorräte sowie die komplette, an Bord befindliche Laborausrüstung und praktisch alle persönlichen Besitztümer Kevin Chings vernichtet. Die große Ausnahme bildete sein zahmer SURGE-Seeotters "Käpt'n Cäsar", der es schaffte, heil und unbeschadet von Bord zu entkommen, und anschließend in der jungen Chin Tsin Tou ein neues Frauchen zu finden, das sich mindestens ebenso liebevoll um den Critter kümmert, wie es Kevin zu Lebzeiten getan hat...

Begriff

Der Name ist zwar von der 1992 verstorbenen, deutsch-schweizerischen Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin Liselotte Pulver entlehnt - angesichts der letzten Nutzung des Wasserfahrzeugs kann er jedoch ebenso gut auch als dreiste Anspielung hierauf verstanden werden, was durchaus zu Kevins - und erst recht zu Mings - Charakter passen würde.