King Kong: Unterschied zwischen den Versionen

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Als er noch als "Wolfsmensch" im afrikanischen Urwald lebte, ist der schwarze [[Troll]] als Gorilla-Variante und möglicher [[Sasquatch|Big-Foot]] gefangen und nach [[Hamburg]], in den [[Hagenbecks Tierpark|Hagenbeck-Tierpark]] gebracht worden. Dort hat er eines Tages den Tierpfleger des Affenhauses überwältigt und ist, nachdem er noch 8 weitere Zoo-Angestellte umgehauen hatte, mitten in die Stadt geflohen und von einem Laster getroffen in Ohnmacht gefallen. Die Gang, die sich damals noch «B(lack)T(rolls)-52» nannten, verfolgten die Flucht im [[Trid]], nahmen die Fährte auf und stahlen (respektive bargen) ihn von der Straße, steckten ihn in einen gut ausgestatteten Käfig und erzogen ihn rudimentär zum Gang-Maskottchen und Killer an der Leine. Irgendwann zerfetzte er seinen Boss mit blossen Händen und machte sich selber damit zum Anführer. Er kann nur sehr schlecht reden und schreiben so gut wie gar nicht. Um die Befehle weiterzugeben hat er [[Emmi-C]], seine Freundin und rechte Hand.
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Als er noch als "Wolfsmensch" im afrikanischen Urwald lebte, ist der schwarze [[Troll]] als Gorilla-Variante und möglicher [[Sasquatch|Big-Foot]] gefangen und nach [[Hamburg]], in den [[Hagenbecks Tierpark|Hagenbeck-Tierpark]] gebracht worden. Dort hat er eines Tages den Tierpfleger des Affenhauses überwältigt und ist, nachdem er noch 8 weitere Zoo-Angestellte umgehauen hatte, mitten in die Stadt geflohen, wo er - von einem Laster angefahren - das Bewußtsein verlor. Die Gang, die sich damals noch «B(lack)T(rolls)-52» nannten, verfolgten die Flucht im [[Trid]], nahmen die Fährte auf und stahlen (respektive bargen) ihn von der Straße, steckten ihn in einen gut ausgestatteten Käfig und erzogen ihn rudimentär zum Gang-Maskottchen und Killer an der Leine. Irgendwann zerfetzte er seinen Boss mit blossen Händen und machte sich selber damit zum Anführer. Er kann nur sehr schlecht reden und schreiben so gut wie gar nicht. Um die Befehle weiterzugeben hat er [[Emmi-C]], seine Freundin und rechte Hand.
{{shadowtalk|Also wenn es gelänge, vor Gericht zu beweisen, daß Hagenbeck in seinem Tierpark nen afrikanischen Troll gegen seinen Willen in nen Gorillakäfig gesteckt und zur Schau gestellt hat, könnte man dem Zoologischen Garten richtig viel Schadensersatz und Schmerzensgeld aus dem Kreuz leihern... mehrere Mio [[Euro]]s bestimmt, und mit unserem derzeitigen, ''linkslastigen'' Senat und unserer [[HUSPD]]-Bürgermeisterin hätte man bei einem Prozess sogar die Unterstützung der hanseatischen Politik. - Schade, daß Freund King Kong so wenig kommunikativ ist... das macht die Sache ein Bisschen schwierig.|'''''Hanseatic Shyster'''''}}
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{{shadowtalk|Also wenn es gelänge, vor Gericht zu beweisen, daß Hagenbeck in seinem Tierpark nen afrikanischen Troll gegen seinen Willen in nen Gorillakäfig gesteckt und zur Schau gestellt hat, könnte man dem Zoologischen Garten richtig viel Schadensersatz und Schmerzensgeld aus dem Kreuz leihern... mehrere Mio [[Euro]]s bestimmt, und mit unserem derzeitigen, ''linkslastigen'' [[Hamburger Senat|Senat]] und unserer [[HUSPD]]-Bürgermeisterin hätte man bei einem Prozess sogar die Unterstützung der hanseatischen Politik. - Schade, daß Freund King Kong so wenig kommunikativ ist... das macht die Sache ein Bisschen schwierig.|'''''Hanseatic Shyster'''''}}
 
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Version vom 31. Juli 2014, 17:30 Uhr

King Kong
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Magisch aktiv  ?
Nationalität afrikanisch
Zugehörigkeit «Gorillas»
Beruf Gangleader

King Kong ist der afrikanische Anführer der «Gorillas», einer Harburger Gang. Er ist stark entstellt und gleicht sehr stark einem Gorilla. Die Hörner sind lediglich starke Hornplatten und sein Fell verbirgt sein metamenschliches Aussehen.

Geschichte & Aussehen

Als er noch als "Wolfsmensch" im afrikanischen Urwald lebte, ist der schwarze Troll als Gorilla-Variante und möglicher Big-Foot gefangen und nach Hamburg, in den Hagenbeck-Tierpark gebracht worden. Dort hat er eines Tages den Tierpfleger des Affenhauses überwältigt und ist, nachdem er noch 8 weitere Zoo-Angestellte umgehauen hatte, mitten in die Stadt geflohen, wo er - von einem Laster angefahren - das Bewußtsein verlor. Die Gang, die sich damals noch «B(lack)T(rolls)-52» nannten, verfolgten die Flucht im Trid, nahmen die Fährte auf und stahlen (respektive bargen) ihn von der Straße, steckten ihn in einen gut ausgestatteten Käfig und erzogen ihn rudimentär zum Gang-Maskottchen und Killer an der Leine. Irgendwann zerfetzte er seinen Boss mit blossen Händen und machte sich selber damit zum Anführer. Er kann nur sehr schlecht reden und schreiben so gut wie gar nicht. Um die Befehle weiterzugeben hat er Emmi-C, seine Freundin und rechte Hand.

Shadowtalk Pfeil.png Also wenn es gelänge, vor Gericht zu beweisen, daß Hagenbeck in seinem Tierpark nen afrikanischen Troll gegen seinen Willen in nen Gorillakäfig gesteckt und zur Schau gestellt hat, könnte man dem Zoologischen Garten richtig viel Schadensersatz und Schmerzensgeld aus dem Kreuz leihern... mehrere Mio Euros bestimmt, und mit unserem derzeitigen, linkslastigen Senat und unserer HUSPD-Bürgermeisterin hätte man bei einem Prozess sogar die Unterstützung der hanseatischen Politik. - Schade, daß Freund King Kong so wenig kommunikativ ist... das macht die Sache ein Bisschen schwierig.
Shadowtalk Pfeil.png Hanseatic Shyster


Quellen

Dieser Gang-Leader ist wie die «Gorillas»-Gang in ihrer im Wiki vorgestellten Form eine Eigenerfindung von Benutzer "Harekrishnaharerama", und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle vor.