Gestaltwandler: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor dem Gesetz gelten Gestaltwandler nämlich fast überall als Tiere, sie besitzen als Nicht-Menschen keinerlei Bürgerrechte oder Anspruch auf eine [[SIN]], werden teilweise als Bedrohung für die Öffentlichkeit eingestuft und in [[Quebec]] sind sogar Kopfprämien auf sie ausgesetzt. Auch in den [[UCAS]] haben sie praktisch keine Rechte und werden als - potentiell gefährliche - Critter behandelt, auch wenn es vereinzelt Gestaltwandler gibt, die (inoffiziell) für eine Behörde, [[Lone Star]] oder sonst für einen Konzern arbeiten. Einzelne, erwachten-freundliche Nationen - etwa manche Staaten der [[NAN]], [[Sibirien]] oder [[Amazonien]] - gewähren Gestaltwandlern allerdings die Staatsbürgerschaft.
 
Vor dem Gesetz gelten Gestaltwandler nämlich fast überall als Tiere, sie besitzen als Nicht-Menschen keinerlei Bürgerrechte oder Anspruch auf eine [[SIN]], werden teilweise als Bedrohung für die Öffentlichkeit eingestuft und in [[Quebec]] sind sogar Kopfprämien auf sie ausgesetzt. Auch in den [[UCAS]] haben sie praktisch keine Rechte und werden als - potentiell gefährliche - Critter behandelt, auch wenn es vereinzelt Gestaltwandler gibt, die (inoffiziell) für eine Behörde, [[Lone Star]] oder sonst für einen Konzern arbeiten. Einzelne, erwachten-freundliche Nationen - etwa manche Staaten der [[NAN]], [[Sibirien]] oder [[Amazonien]] - gewähren Gestaltwandlern allerdings die Staatsbürgerschaft.
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Viele - wenn auch nicht alle - Gestaltwandler beherrschen die [[Magie]], und sind darin teilweise äußerst begabt und mächtig. In der Regel werden sie zu [[Schamanen]], die einem [[Totem]] folgen, das ihrer Tiergestalt entspricht, und zu dem sie eine sehr enge Beziehung haben, die meistens weit über das hinausgeht, was (meta)menschliche [[Magier]] mit ihrem tiergestaltigen Geistführer verbindet.

Version vom 1. Juni 2007, 11:15 Uhr

Gestaltwandler sind intelligente, "erwachte" Wesen der 6. Welt, die sich sowohl in ihrer natürlichen Tiergestalt als auch in menschlicher Gestalt zeigen können. Tatsächlich ist ihr tierisches Wesen mit all seinen Instinkten und Verhaltensweisen die wahre Natur dieser Critter. Gestaltwandler werden als Tiere geboren, nehmen auch als ausgewachsene Vertreter ihrer Spezies nur vorübergehend (meta)menschliche Gestalt an, und sie sind nicht etwa - wie vielfach irrtümlich angenommen wird - Menschen oder Metamenschen, die sich in Tiergestalt verwandeln. Trotzdem benutzen sie in ihrer menschlichen Form die Sprachen der Menschen, übernehmen diverse menschliche Verhaltensweisen und können sich dank ihrer hohen Intelligenz erfolgreich in die moderne Gesellschaft eingliedern, solange es ihnen gelingt, ihr wahres Selbst zu verbergen.

Vor dem Gesetz gelten Gestaltwandler nämlich fast überall als Tiere, sie besitzen als Nicht-Menschen keinerlei Bürgerrechte oder Anspruch auf eine SIN, werden teilweise als Bedrohung für die Öffentlichkeit eingestuft und in Quebec sind sogar Kopfprämien auf sie ausgesetzt. Auch in den UCAS haben sie praktisch keine Rechte und werden als - potentiell gefährliche - Critter behandelt, auch wenn es vereinzelt Gestaltwandler gibt, die (inoffiziell) für eine Behörde, Lone Star oder sonst für einen Konzern arbeiten. Einzelne, erwachten-freundliche Nationen - etwa manche Staaten der NAN, Sibirien oder Amazonien - gewähren Gestaltwandlern allerdings die Staatsbürgerschaft.

Viele - wenn auch nicht alle - Gestaltwandler beherrschen die Magie, und sind darin teilweise äußerst begabt und mächtig. In der Regel werden sie zu Schamanen, die einem Totem folgen, das ihrer Tiergestalt entspricht, und zu dem sie eine sehr enge Beziehung haben, die meistens weit über das hinausgeht, was (meta)menschliche Magier mit ihrem tiergestaltigen Geistführer verbindet.