Daniel Voigt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Juli 2019, 09:26 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Daniel Voigt
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Konzern-
angehörigkeit
Zenith AG
Zugehörigkeit Stadtmarketing Leipzig / DFB
Beruf Reiseverkehrskaufmann / PR-Mensch / Schiedsrichter (Fußball)
Religion nominell protestantisch

Daniel Voigt war ein gebürtiger Leipziger, der 2072 von dem amazonischen Mittelfeldspieler Ricardo während eines Fußballspiels getötet wurde.

Biographie

Daniel Voigt wurde als echter Sachse und zweitjüngstes von sieben Kindern in den Nachwehen der ersten Phase der Eurokriege in Leipzig geboren. Er brachte in den folgenden, schwierigen Jahren unter der sächsischen Militärjunta die Schule hinter sich, leistete seinen Wehrdienst in der Bundeswehr, und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann.

Als solcher stand Voigt acht Jahre nach dem zweiten Crash im Dienste der Zenit AG, wo er an fünf von sieben Wochentagen im Rahmen des Leipziger Stadtmarketings sein Bestes gab, seine Vaterstadt touristisch zu vermarkten. - Zugleich war er aber auch ein vom Deutschen Fußballbund anerkannter Schiedsrichter, der alle entsprechenden Zertifikate besaß. Als Unparteiischer leitete er in über 10 Jahren mehr als 120 Partien in der Mitteldeutschen Liga, dem Cup der Meister und dem DFB-Pokal sowie Begegnungen im internationalen Fußball. Letzteres wurde ihm 2072 zum Verhängnis: Während eines Freundschaftsspiels zwischen Lokalmatador «Lokomotive Leipzig» und dem amazonischen OM Media-gesponserten Club «OM Amazonia» wurde er von dem zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich von einem unbekannten Geist besessenen amazonischen Mittelfeldspieler Ricardo ermordet. Dieser hatte zuvor den Leipziger Verteidiger Thomas "Blue Man" Gross - den einzigen populären Querx-Spieler der Mitteldeutschen Liga - mittels einer tödlichen Blutgrätsche ausgeschaltet, und anschließend die Pfiffe Voigts ignoriert und ein Tor geschossen. Als ihm Daniel Voigt folgerichtig "Rot" zeigte, und ihn umgehend des Feldes verwies, war der amazonische Mittelfeldstar, der im Vorjahr als Teilnehmer einer Tempo-Orgie an Bord einer Yacht des Olaya-Kartells im Hafen von Marseille unangenehm aufgefallen war, endgültig ausgerastet. Er hatte sich auf den Schiedsrichter gestürzt, und Voigt - ehe Linienrichter und Ordner eingreifen, und ihn bändigen konnten, mit wahrhaft unmenschlicher Kraft das Gesicht auf den Rücken gedreht, und ihm so das Genick gebrochen. - Dass Voigt seit über drei Jahren Gold-Kunde beim BuMoNA war, half ihm in diesem Moment auch nichts mehr, da die Sanitäter und der Arzt eines HTR-Teams auch nichts anderes feststellen konnten, als "Exitus!" - Seiner Vaterstadt bescherten sein und Gross' Tod anschließend die schlimmsten Hooligan-Randale seiner an derartigen, unerfreulichen Ereignissen ohnehin nicht eben armen Geschichte. - Davon, dass ihm der DFB und die Ligaverantwortlichen der Mitteldeutschen Liga anschließend ein Ehrenbegräbnis auf dem Leipziger Hauptfriedhof ausrichteten, dessen sich kein echter Wiener geschämt hätte, und er unter der aufrichtigen Anteilnahme eines Großteils der Leipziger wie auch der Hallenser Bevölkerung zu Grabe getragen wurde, dürfte er selbst nicht viel gehabt haben.

Shadowtalk Pfeil.png Ebensowenig, wie von der posthum verliehenen Ehrennadel des DFB und der des Deutschen Sportbunds - beide in Gold - oder der persönlichen Anwesenheit sowohl des sächsischen Ministerpräsidenten als auch des damaligen Bundeskanzler Hagen Linnheimers bei der öffentlichen Trauerfeier...!
Shadowtalk Pfeil.png Coach


Quellen