Daniel Voigt: Unterschied zwischen den Versionen

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Daniel Voigt wurde als echter [[Freistaat Sachsen|Sachse]] und zweitjüngstes von sieben Kindern in den Nachwehen der ersten Phase der [[Eurokriege]] in Leipzig geboren. Er brachte in den folgenden, schwierigen Jahren unter der sächsischen Militärjunta die Schule hinter sich, leistete seinen Wehrdienst in der [[Bundeswehr]], und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann.  
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Daniel Voigt wurde als echter [[Freistaat Sachsen|Sachse]] und zweitjüngstes von sieben Kindern in den Nachwehen der ersten Phase der [[Eurokriege]] in Leipzig geboren. Er brachte in den folgenden, ''schwierigen'' Jahren unter der sächsischen Militärjunta die Schule hinter sich, leistete seinen Wehrdienst in der [[Bundeswehr]], und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann.  
  
 
Als solcher stand Voigt acht Jahre nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] im Dienste der [[Zenit AG]], wo er an fünf von sieben Wochentagen im Rahmen des Leipziger Stadtmarketings sein Bestes gab, seine Vaterstadt touristisch zu vermarkten. - Zugleich war er aber auch ein vom [[Deutscher Fußballbund|Deutschen Fußballbund]] anerkannter Schiedsrichter, der alle entsprechenden Zertifikate besaß. Als Unparteiischer leitete er in über 10 Jahren mehr als 120 Partien in der [[Mitteldeutsche Liga|Mitteldeutschen Liga]], dem [[Cup der Meister]] und dem [[DFB-Pokal]] sowie Begegnungen im internationalen [[Fußball]].  
 
Als solcher stand Voigt acht Jahre nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] im Dienste der [[Zenit AG]], wo er an fünf von sieben Wochentagen im Rahmen des Leipziger Stadtmarketings sein Bestes gab, seine Vaterstadt touristisch zu vermarkten. - Zugleich war er aber auch ein vom [[Deutscher Fußballbund|Deutschen Fußballbund]] anerkannter Schiedsrichter, der alle entsprechenden Zertifikate besaß. Als Unparteiischer leitete er in über 10 Jahren mehr als 120 Partien in der [[Mitteldeutsche Liga|Mitteldeutschen Liga]], dem [[Cup der Meister]] und dem [[DFB-Pokal]] sowie Begegnungen im internationalen [[Fußball]].  
  
Letzteres wurde ihm 2072 zum Verhängnis: Während eines ''Freundschaftsspiels'' zwischen Lokalmatador «[[Lokomotive Leipzig]]» und dem amazonischen [[OM Media]]-gesponserten Club «[[OM Amazonia]]» wurde er von dem zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich von einem unbekannten Geist besessenen amazonischen Mittelfeldspieler [[Ricardo]] ermordet. Dieser hatte zuvor den Leipziger Verteidiger Thomas "Blue Man" Gross - den einzigen populären [[Querx]]-Spieler der Mitteldeutschen Liga - mittels einer tödlichen Blutgrätsche ausgeschaltet, und anschließend die Pfiffe Voigts ignoriert und ein Tor geschossen. Als ihm Daniel Voigt folgerichtig "Rot" zeigte, und ihn umgehend des Feldes verwies, war der amazonische Mittelfeldstar, der im Vorjahr als Teilnehmer einer Tempo-Orgie an Bord einer Yacht des [[Olaya-Kartell]]s im Hafen von [[Marseille]] unangenehm aufgefallen war, endgültig ausgerastet. Er hatte sich auf den Schiedsrichter gestürzt, und Voigt - ehe Linienrichter und Ordner eingreifen, und ihn ''bändigen'' konnten, mit wahrhaft unmenschlicher Kraft das Gesicht auf den Rücken gedreht, und ihm so das Genick gebrochen. - Dass Voigt seit über drei Jahren Gold-Kunde beim [[BuMoNA]] war, half ihm in diesem Moment auch nichts mehr, da die Sanitäter und der Arzt eines [[HTR]]-Teams auch nichts anderes feststellen konnten, als "Exitus!" - Seiner Vaterstadt bescherten sein und Gross' Tod anschließend die schlimmsten Hooligan-Randale seiner an derartigen, unerfreulichen Ereignissen ohnehin nicht eben armen Geschichte.  
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Letzteres wurde ihm 2072 zum Verhängnis: Während eines ''Freundschaftsspiels'' zwischen Lokalmatador «[[Lokomotive Leipzig]]» und dem [[Amazonien|amazonischen]], [[OM Media]]-gesponserten Club «[[OM Amazonia]]» wurde er von dem zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich von einem unbekannten [[Geist]] besessenen amazonischen Mittelfeldspieler [[Ricardo]] ermordet. Dieser hatte zuvor den Leipziger Verteidiger [[Thomas Gross|Thomas "Blue Man" Gross]] - den einzigen populären [[Querx]]-Spieler der Mitteldeutschen Liga - mittels einer tödlichen Blutgrätsche ausgeschaltet, und anschließend die Pfiffe Voigts ignoriert und ein Tor geschossen. Als ihm Daniel Voigt folgerichtig "Rot" zeigte, und ihn umgehend des Feldes verwies, war der amazonische Mittelfeldstar, der im Vorjahr als Teilnehmer einer [[Tempo]]-Orgie an Bord einer Yacht des [[Olaya-Kartell]]s im Hafen von [[Marseille]] unangenehm aufgefallen war, endgültig ausgerastet. Er hatte sich auf den Schiedsrichter gestürzt, und Voigt - ehe Linienrichter und Ordner eingreifen, und ihn ''bändigen'' konnten, mit wahrhaft unmenschlicher Kraft das Gesicht auf den Rücken gedreht, und ihm so das Genick gebrochen. - Dass Voigt seit über drei Jahren Gold-Kunde beim [[BuMoNA]] war, half ihm in diesem Moment auch nichts mehr, da die Sanitäter und der Arzt eines [[HTR]]-Teams auch nichts anderes feststellen konnten, als "Exitus!" - Seiner Vaterstadt bescherten sein und Gross' Tod anschließend die schlimmsten Hooligan-Randale ihrer an derartigen, unerfreulichen Ereignissen ohnehin nicht eben armen Geschichte.  
  
 
Zwei Wochen später erhielt Voigt ein Ehrenbegräbnis auf dem Leipziger Hauptfriedhof, das ihm der DFB und die Ligaverantwortlichen der Mitteldeutschen Liga ausrichteten, und dessen sich kein echter [[Wien]]er geschämt hätte. Davon, wie auch davon, dass er unter der aufrichtigen Anteilnahme eines Großteils der Leipziger wie auch der [[Halle]]nser Bevölkerung zu Grabe getragen wurde, dürfte er selbst allerdings nicht mehr viel gehabt haben.  
 
Zwei Wochen später erhielt Voigt ein Ehrenbegräbnis auf dem Leipziger Hauptfriedhof, das ihm der DFB und die Ligaverantwortlichen der Mitteldeutschen Liga ausrichteten, und dessen sich kein echter [[Wien]]er geschämt hätte. Davon, wie auch davon, dass er unter der aufrichtigen Anteilnahme eines Großteils der Leipziger wie auch der [[Halle]]nser Bevölkerung zu Grabe getragen wurde, dürfte er selbst allerdings nicht mehr viel gehabt haben.  
{{Shadowtalk|...ebensowenig, wie von der posthum verliehenen Ehrennadel des DFB und der des [[Deutscher Sportbund|Deutschen Sportbunds]] - beide in Gold - oder der persönlichen Anwesenheit sowohl des sächsischen Ministerpräsidenten als auch des damaligen Bundeskanzler [[Hagen Linnheimer]]s bei der öffentlichen Trauerfeier...!|'''''Coach'''''}}
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[[Kategorie:Gestorben 2072]]

Aktuelle Version vom 10. April 2023, 13:08 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Daniel Voigt
18. April 2072
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe braun
Augenfarbe grau-blau
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Konzern-
angehörigkeit
Zenit AG
Zugehörigkeit Stadtmarketing Leipzig / DFB
Beruf Reiseverkehrskaufmann / PR-Mensch / Schiedsrichter (Fußball)
Religion nominell protestantisch

Daniel Voigt war ein gebürtiger Leipziger, der 2072 von dem amazonischen Mittelfeldspieler Ricardo während eines Fußballspiels getötet wurde.

Biographie[Bearbeiten]

Daniel Voigt wurde als echter Sachse und zweitjüngstes von sieben Kindern in den Nachwehen der ersten Phase der Eurokriege in Leipzig geboren. Er brachte in den folgenden, schwierigen Jahren unter der sächsischen Militärjunta die Schule hinter sich, leistete seinen Wehrdienst in der Bundeswehr, und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann.

Als solcher stand Voigt acht Jahre nach dem zweiten Crash im Dienste der Zenit AG, wo er an fünf von sieben Wochentagen im Rahmen des Leipziger Stadtmarketings sein Bestes gab, seine Vaterstadt touristisch zu vermarkten. - Zugleich war er aber auch ein vom Deutschen Fußballbund anerkannter Schiedsrichter, der alle entsprechenden Zertifikate besaß. Als Unparteiischer leitete er in über 10 Jahren mehr als 120 Partien in der Mitteldeutschen Liga, dem Cup der Meister und dem DFB-Pokal sowie Begegnungen im internationalen Fußball.

Letzteres wurde ihm 2072 zum Verhängnis: Während eines Freundschaftsspiels zwischen Lokalmatador «Lokomotive Leipzig» und dem amazonischen, OM Media-gesponserten Club «OM Amazonia» wurde er von dem zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich von einem unbekannten Geist besessenen amazonischen Mittelfeldspieler Ricardo ermordet. Dieser hatte zuvor den Leipziger Verteidiger Thomas "Blue Man" Gross - den einzigen populären Querx-Spieler der Mitteldeutschen Liga - mittels einer tödlichen Blutgrätsche ausgeschaltet, und anschließend die Pfiffe Voigts ignoriert und ein Tor geschossen. Als ihm Daniel Voigt folgerichtig "Rot" zeigte, und ihn umgehend des Feldes verwies, war der amazonische Mittelfeldstar, der im Vorjahr als Teilnehmer einer Tempo-Orgie an Bord einer Yacht des Olaya-Kartells im Hafen von Marseille unangenehm aufgefallen war, endgültig ausgerastet. Er hatte sich auf den Schiedsrichter gestürzt, und Voigt - ehe Linienrichter und Ordner eingreifen, und ihn bändigen konnten, mit wahrhaft unmenschlicher Kraft das Gesicht auf den Rücken gedreht, und ihm so das Genick gebrochen. - Dass Voigt seit über drei Jahren Gold-Kunde beim BuMoNA war, half ihm in diesem Moment auch nichts mehr, da die Sanitäter und der Arzt eines HTR-Teams auch nichts anderes feststellen konnten, als "Exitus!" - Seiner Vaterstadt bescherten sein und Gross' Tod anschließend die schlimmsten Hooligan-Randale ihrer an derartigen, unerfreulichen Ereignissen ohnehin nicht eben armen Geschichte.

Zwei Wochen später erhielt Voigt ein Ehrenbegräbnis auf dem Leipziger Hauptfriedhof, das ihm der DFB und die Ligaverantwortlichen der Mitteldeutschen Liga ausrichteten, und dessen sich kein echter Wiener geschämt hätte. Davon, wie auch davon, dass er unter der aufrichtigen Anteilnahme eines Großteils der Leipziger wie auch der Hallenser Bevölkerung zu Grabe getragen wurde, dürfte er selbst allerdings nicht mehr viel gehabt haben.

Shadowtalk Pfeil.png ...ebensowenig, wie von der posthum verliehenen Ehrennadel des DFB und der des Deutschen Sportbunds - beide in Gold - oder der persönlichen Anwesenheit sowohl des sächsischen Ministerpräsidenten als auch des damaligen Bundeskanzlers Hagen Linnheimer bei der öffentlichen Trauerfeier...!
Shadowtalk Pfeil.png Coach
Shadowtalk Pfeil.png Stimmt! - Zumal, da die anwesenden Politicos mit ihrem Sermon von "Verdiensten um den Fußball" und "korrekter, alternativloser Entscheidung" hinsichtlich des "Rot"s und des Platzverweises für Ricardo und des nicht gewerteten Tores für «OM Amazonia» zwar absolut richtig lagen - man ihnen bei den Trauerreden aber auch deutlich anmerkte, dass sie von der Materie keine Ahnung hatten...!
Shadowtalk Pfeil.png Hoyzer 2.1


Quellen[Bearbeiten]

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