Nestlé: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Januar 2014, 11:57 Uhr
Nestlé ist einer der größten Lebensmittelkonzerne der Welt mit Hauptsitz in Vevey, CSF. In den 2060ern wurde der A-Konzern von Zeta-ImpChem übernommen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Als der Nestlé-Konzern 2008 praktisch implodierte, war der Lebensmittelgigant größer, als es Ares, MCT oder Aztechnology 2054 offiziell waren. Nestlé kam jedoch irgendwie wieder auf die Beine [3], auch, wenn der schweizerische Lebensmittelhersteller offenbar in den 2050ern zeitweilig im Besitz des CAS-Landwirtschaftsgiganten Nestor war [1] [W], ehe Nestlé (und Nestor) in den frühen 2060ern von Z-IC übernommen wurden. [3]
Produktion
Das Unternehmen ist vorwiegend auf die Produktion von Obst und Gemüse in Hydrokulturen, Treibhäusern, Zuchttanks und mittels anderer Errungenschaften der modernen, industrialisierten Landwirtschaft spezialisiert. In ihren - teilweise - vollautomatisierten Anlagen werden die gentechnisch optimierte Pflanzen, die mit ihren auf herkömmliche Art gezogenen Vorgängern häufig nur mehr den Namen gemeinsam haben, künstlich gedüngt, bewässert, durch exakt reguliertes Kunstlicht zur Blüte gebracht, künstlich bestäubt und nach der beschleunigten Reife der Früchte maschinell abgeerntet. Entsprechende "Hightech-Farmen" und Plantagen des Nestlé-Konzerns stehen in aller Welt, u. a. auch im NDB, in Brandenburg, Westphalen und ländlichen Gegenden des Freistaates Bayern in der ADL [2], in Frankreich und der Schweiz, wo Nestlé - wie so viele internationale Megakons - seinen Sitz im Züricher "Triangel" hat. [1]
Die Produkte kann man - zu Konserven oder Bestandteilen selbsterhitzender Fertigmahlzeiten verarbeitet - praktisch in jedem Supermarkt finden - von Aldi-Real über Stuffer-Plus bis hin zu den Aztechnology-Töchtern Carrefour und Líder.
Bismark
Brandn'Burger
Die Verarbeitungsbetriebe, die aus Nestlés Hydrokultur-Gemüse und Treibhaus-Obst die handelsüblichen Konserven, Saucen, Dips und Fertiggerichte herstellen, gehören wenigstens zum Teil ebenso wie die Hightech-Farmen dem Nestlékonzern.
Tochterfirmen
- Ribbeck Fruit Company
- Hightech-Obstanbau im ländlichen Brandenburg [2]
LISA - aber lecker sind die Birnen mit einem Hauch Erdbeeraroma trotzdem!
Widersprüche
[W] In früheren Werken wurde der Konzern Nestor genannt. Spätestens mit dem "Shadows of Europe" (dtsch. "Europa in den Schatten") wurde der Konzern in Nestlé umbenannt, was zuvor laut "Chrom & Dioxin" eine Tochterfirma von Nestor war.
Quellen
- Chrom & Dioxin S.63, 70, 72
- Deutschland in den Schatten II - Brandenburg-Kapitel S.62, 63, 336
- Shadows of Europe / Europa in den Schatten S.30, 147, 230
- Konzerndossier S.215, 216, 229
Quellendetails:
^[1] - Chrom & Dioxin S.63, 70, 72
^[2] - Deutschland in den Schatten II - Brandenburg-Kapitel S.62, 63, 336
^[3] - aus "Interner Corporate Index" für die SR-Autoren, gepostet von Sascha Morlok auf Facebook, am 11.01.2014
Weblinks
- Shadowhelix: Nestlé (aktuelle Version basiert auf der dortigen Überarbeitung durch Benutzer "Modgamers"