Richard Schinkel: Unterschied zwischen den Versionen
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2080 benutzt er angeblich das Angebot, Brandenburg könne dem "[[Freistaat Berlin]]" mit seinen diversen, vom Allianzrecht abweichenden Sonderregelungen beitreten, als Druckmittel in Verhandlungen mit der [[Allianzregierung]], um von der Allianz - die eine solche Entwicklung natürlich absolut nicht wünschen kann - Hilfs- und Fördergelder für seine klammen Landeskassen zu erhalten. Auch die geänderte [[EuroRouten]]-Führung nach der Beerdigung des Projekts "Horizontaltangente" im [[Berliner Rat]] spielt ihm eindeutig in die Karten, und [[Shadowtalker]] "[[Spime]]" mutmaßte in einem Kommentar zum «[[Datapuls: Berlin]]», er hätte bei der betreffenden Entscheidung [[ESUS]]' möglicherweise seine Finger im Spiel gehabt. - [[.krah]] von den «Hackbirds» bescheinigte Schinkel in einem weiteren Kommentar zu selbiger [[Schattendatei]], er plane für einen Ork mit entsprechend kurzer Lebenserwartung erstaunlich langfristig, und habe zudem keine Berührungsängste mit den [[Schatten]]. | 2080 benutzt er angeblich das Angebot, Brandenburg könne dem "[[Freistaat Berlin]]" mit seinen diversen, vom Allianzrecht abweichenden Sonderregelungen beitreten, als Druckmittel in Verhandlungen mit der [[Allianzregierung]], um von der Allianz - die eine solche Entwicklung natürlich absolut nicht wünschen kann - Hilfs- und Fördergelder für seine klammen Landeskassen zu erhalten. Auch die geänderte [[EuroRouten]]-Führung nach der Beerdigung des Projekts "Horizontaltangente" im [[Berliner Rat]] spielt ihm eindeutig in die Karten, und [[Shadowtalker]] "[[Spime]]" mutmaßte in einem Kommentar zum «[[Datapuls: Berlin]]», er hätte bei der betreffenden Entscheidung [[ESUS]]' möglicherweise seine Finger im Spiel gehabt. - [[.krah]] von den «Hackbirds» bescheinigte Schinkel in einem weiteren Kommentar zu selbiger [[Schattendatei]], er plane für einen Ork mit entsprechend kurzer Lebenserwartung erstaunlich langfristig, und habe zudem keine Berührungsängste mit den [[Schatten]]. | ||
− | Im Zusammenhang mit einem aktuellen Bericht darüber, dass die [[Sorben|sorbischen]] "[[Wjelkami]]"-Terroristen bei einem Überfall mehrere bewaffnete Schnellboote und einen Hoverpanzer vom Typ Camaxtli von [[Aztechnology]] Konzerntruppen erobert hatten, verteidigte Schinkel seine Entscheidung, dem Konzern den Einsatz des Panzers im [[Spreewald]] wegen der äußerst bedrohlichen Lage genehmigt zu haben. - Den Vorwurf des Allianzverteidigungsministers Huber, es sei unverantwortlich gewesen, dem Konzern den Einsatz von Militärwaffen zu gestatten, wies er mit dem Hinweis zurück, das Verteidigungsministerium habe schließlich seine wiederholten Ersuchen um Unterstützung ignoriert, und Brandenburg habe daher gar keine andere Wahl, als Hilfe von denjenigen anzunehmen, die sie anböten. Die einzige weitere Handlungsoption, die er gehabt hätte, so Schinkel, bestehe in der formellen Erklärung entweder des Ausnahmezustandes oder des Verteidigungsfalls. Im weitern lobte der brandenburgische Ministerpräsident ausdrücklich das besonnene Vorgehen Aztechnologys. | + | Im Zusammenhang mit einem aktuellen Bericht darüber, dass die [[Sorben|sorbischen]] "[[Wjelkami]]"-Terroristen bei einem Überfall mehrere bewaffnete Schnellboote und einen Hoverpanzer vom Typ Camaxtli von [[Aztechnology]] Konzerntruppen erobert hatten, verteidigte Schinkel seine Entscheidung, dem Konzern den Einsatz des Panzers im [[Spreewald]] wegen der äußerst bedrohlichen Lage genehmigt zu haben. - Den Vorwurf des Allianzverteidigungsministers [[Maximilian Huber]], es sei unverantwortlich gewesen, dem Konzern den Einsatz von Militärwaffen zu gestatten, wies er mit dem Hinweis zurück, das Verteidigungsministerium habe schließlich seine wiederholten Ersuchen um Unterstützung ignoriert, und Brandenburg habe daher gar keine andere Wahl, als Hilfe von denjenigen anzunehmen, die sie anböten. Die einzige weitere Handlungsoption, die er gehabt hätte, so Schinkel, bestehe in der formellen Erklärung entweder des Ausnahmezustandes oder des Verteidigungsfalls. Im weitern lobte der brandenburgische Ministerpräsident ausdrücklich das besonnene Vorgehen Aztechnologys. |
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Version vom 25. Juni 2018, 22:28 Uhr
Richard Schinkel | |
Alter | 38 |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Ork |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | USPD |
Beruf | Jurist / Ministerpräsident Brandenburgs |
Richard Schinkel ist ein 38jähriger Ork, Jurist, USPD-Politiker und im Februar 2079 Ministerpräsident des Allianzlandes Brandenburgs.
Inhaltsverzeichnis
Agenda
Laut Schinkel geht das Land derzeit gegen "Spinner" wie den Bauern Heinz Müller und seinem „Gutshof“, einem schäbigen kleinen Bauernhof, den er eigenmächtig zum "exterritorialen Konzern" erklärt hat, vorallem gerade deshalb nicht vor, da es eben nur Spinner wären. - Die Landesregierung habe wesentlich Wichtigeres zu tun, darunter eine Reform der Sozialsysteme, das fruchtlose Diskutieren bewusst provozierender Vorstöße von PNE und DNP sowie die Bewältigung der dringendsten Probleme wie Instandsetzung der Straßen, Gewährleistung der Brandbekämpfung und eine höhere Beteiligung der großen Konzerne an den Aufgaben (und Ausgaben) der öffentlichen Hand.
Polit-Adler
Haben damals, beim Auftritt dieses Amsterdamer VJays im «Pandämonium» ja nicht blos Kollega Karel und seine Crew schmerzhaft am eigenen Leib erfahren müssen! [1]
2080 benutzt er angeblich das Angebot, Brandenburg könne dem "Freistaat Berlin" mit seinen diversen, vom Allianzrecht abweichenden Sonderregelungen beitreten, als Druckmittel in Verhandlungen mit der Allianzregierung, um von der Allianz - die eine solche Entwicklung natürlich absolut nicht wünschen kann - Hilfs- und Fördergelder für seine klammen Landeskassen zu erhalten. Auch die geänderte EuroRouten-Führung nach der Beerdigung des Projekts "Horizontaltangente" im Berliner Rat spielt ihm eindeutig in die Karten, und Shadowtalker "Spime" mutmaßte in einem Kommentar zum «Datapuls: Berlin», er hätte bei der betreffenden Entscheidung ESUS' möglicherweise seine Finger im Spiel gehabt. - .krah von den «Hackbirds» bescheinigte Schinkel in einem weiteren Kommentar zu selbiger Schattendatei, er plane für einen Ork mit entsprechend kurzer Lebenserwartung erstaunlich langfristig, und habe zudem keine Berührungsängste mit den Schatten.
Im Zusammenhang mit einem aktuellen Bericht darüber, dass die sorbischen "Wjelkami"-Terroristen bei einem Überfall mehrere bewaffnete Schnellboote und einen Hoverpanzer vom Typ Camaxtli von Aztechnology Konzerntruppen erobert hatten, verteidigte Schinkel seine Entscheidung, dem Konzern den Einsatz des Panzers im Spreewald wegen der äußerst bedrohlichen Lage genehmigt zu haben. - Den Vorwurf des Allianzverteidigungsministers Maximilian Huber, es sei unverantwortlich gewesen, dem Konzern den Einsatz von Militärwaffen zu gestatten, wies er mit dem Hinweis zurück, das Verteidigungsministerium habe schließlich seine wiederholten Ersuchen um Unterstützung ignoriert, und Brandenburg habe daher gar keine andere Wahl, als Hilfe von denjenigen anzunehmen, die sie anböten. Die einzige weitere Handlungsoption, die er gehabt hätte, so Schinkel, bestehe in der formellen Erklärung entweder des Ausnahmezustandes oder des Verteidigungsfalls. Im weitern lobte der brandenburgische Ministerpräsident ausdrücklich das besonnene Vorgehen Aztechnologys.
Quellen
- NovaPuls 51, 23.02.2079 "Brandenburgs Ministerpräsident: Bitte Weitergehen!" [ Nachgefragt ]
- Datapuls: Berlin S.7, 9
- Megapuls 05, 29.06.2080 "Brandenburg: „Wjelkami“-Terroristen erobern Militärgerät"
Quellendetails:
^[1] - Im Gegensatz zu den nicht anerkannten "exterritorialen Konzernen" und "Mini-Nationen" auf brandenburgischem Boden, die im NovaPuls 51 erwähnt werden, sind der im Talkkommentar genannte Cottbusser DNP-Bürgermeister und die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Life-Act des DJs in der Disko Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.