Leipzig-Halle-Megaplex: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2012, 13:06 Uhr
Leipzig-Halle-Megaplex Überblick (Stand: 2062) | ||
Status: Megaplex | ||
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Der Leipzig-Halle-Megaplex ist ein urbanes Zentrum im Allianzland Sachsen. Es besteht aus den zusammengewachsenen Großstädten Leipzig und Halle und umfasst daneben u. a. auch die Städte Eilenburg und Markranstädt.
Inhaltsverzeichnis
Stadtbild
In den Jahren seit dem Crash 2.0 und dem folgenden Ende des Herzogtums wie auch dem Zerfall der IFMU mit der daraus resultierenden Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit hat sich Leipzig-Halle (und dabei besonders der Hallenser Teil und das angrenzende sächsische Chemiedreieck) mehr und mehr zu dem entwickelt, was man einen "Failed Plex" nennen würde. Die sächsische Polizei, die teils heillos korrupt und an sonsten fast nur noch mit sich selbst und der Aufarbeitung der Ära der Militärdiktatur und des Herzogtums beschäftigt ist, trägt ebenso zur desolaten Situation bei, wie die Hallenser Arbeiterghettos mit ihren schlecht gebauten und vernachlässigten Plattenbauwohnungen und die ansässige Chemieindustrie, die die Folgen diverser Chemie-Unfälle nie effektiv beseitigt hat, und munter weiter die Umwelt verschmutzt.
Konzerne
Als industrielles Zentrum des Herzogtums weist der Plex eine Vielzahl von Konzernniederlassungen und Produktionsstandorten auf, die sich mehrheitlich im Hallenser Teil konzentrieren. Unter anderem sind die Double-A-Konzerne Ruhrmetall in Markranstädt und die AG Chemie vertreten, während BMW in Leipzig selbst ein Zweigwerk hat, und Zeta-ImpChem am Stadtrand eine Critterfarm betreibt. Der magische Sicherheitsdienst PSI Aid hat seinen Stammsitz seit 2047 in Eilenburg, das ebenfalls zum Plex gehört.
'74 haben sich die Gewichtungen der Standorte deutlich verschoben, so daß S-K und Ruhrmetall mehrheitlich im Leipziger, AGC - und ihre Konkurrenten Z-IC und vorallem auch Bioenergetica Ukraine - dagegen vorzugsweise im vernachlässigten Hallenser Teil des Plexes investiert haben.
Einrichtungen
Universitäten
Die Herzog-August-Universität Leipzig beherbergt hier anno '62 auch einen Lehrstuhl für hermetische Magie, wobei auch alle Lehrstühle der ehemaligen Universität Halle in den Leipziger Teil abgewandert sind, sofern sie nicht dichtgemacht wurden.
Gerüchte sprachen - vor dem Ende des Herzogtums - außerdem von einer "Schatten-Uni", an der die anti-herzoglichen Revoluzzer ihren Nachwuchs ausbildeten.
Bekannte Persönlichkeiten
- Marcus Pfeiffer , Ex-Bürgermeister, wird mit den Illuminaten in Verbindung gebracht.
- Klaus Basoski, ehemals Leiter der Leipziger BMW-Niederlassung und mittlerweile Chef der kompletten Fahrzeugsparte Saeder-Krupps
Sport
Leipzig-Halle hatte 2064 mit den «Leipzig-Halle Duellists» eine professionelle Stadtkriegsmannschaft, die dem Herzoghaus Sachsen gehörte. Fünf Jahre nach dem Crash sind die «Duellists» jedoch von den «Leipzig Vampires» als Spitzenteam abgelöst worden, die sich mit den ebenfalls aus dem Leipzig-Halle-Megaplex stammenden, Ende '70 aus der 3. Liga aufgestiegenen «Royal Lions Hal/Le» harte Lokalderbys liefern.
Kriegskind
Revoluzzer Die Chummers wollten vermutlich lieber ihre Kräfte schonen, für ihre anderen Aktivitäten während der Saison!
Vor der Einstellung der Liga mitten in der Saison '63/'64 gab es hier mit den «Leipzig Dervishs» auch ein Combat Biking Team.
Der altehrwürdige Fußballverein «1. FC Lokomotive Leipzig» ist in den beginnenden 2070ern dagegen wieder zu alter Größe zurückgekehrt, und konnte sich '73 den Titel des Mitteldeutschen Meisters sichern, und damit im Cup der Meister mitspielen, wo er einen ehrenvollen, dritten Platz errang.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Leipzig-Halle in der in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zum Leipzig-Halle-Megaplex sind:
NovaPuls 1.1 & 1.2 - InGame-Newsfaxe zu den Teuton-Bowl-Vorrundenspielen vom Nordcon 2011