Aggro-F: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Erfolg, auch außerhalb der [[Gang]]- und [[Neo-A]]-Szene, hat sich dabei gerade wegen der klaren Philosophie der Marke entwickelt: AGGRO-F steht für alltagstaugliche Kleidung. Und das bedeutete im Status-F Berlin eine wirklich solide Verarbeitung und satte Panzerung. Aus der schieren Notwendigkeit machte AGGRO-F einen eigenen Stil und bedient sich dabei bis heute Stil-Anleihen aus [[Trid]]-Hop, [[Meta]]-Gangsta, [[Goblin-Rock]] und [[Military-Klamotten|Militize]]! | + | Der Erfolg, auch außerhalb der [[Gang]]- und [[Neo-A]]-Szene, hat sich dabei gerade wegen der klaren Philosophie der Marke entwickelt: AGGRO-F steht für alltagstaugliche Kleidung nach [[Berliner Standard]]. Und das bedeutete im [[Status-F]] Berlin eine wirklich solide Verarbeitung und satte Panzerung. Aus der schieren Notwendigkeit machte AGGRO-F einen eigenen Stil und bedient sich dabei bis heute Stil-Anleihen aus [[Trid]]-Hop, [[Meta]]-Gangsta, [[Goblin-Rock]] und [[Military-Klamotten|Militize]]! |
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− | Kennzeichnend für AGGRO-F sind lockere Schnitte mit One-Size-Fits-All-Anspruch, Baggie Cuts und Gelenk-Protektoren und der Verwendung von Kettengeflecht als Zierrat. In manchen Ländern und Zonen illegal hingegen sind die Kleidungsstücke der Nail! Linie von AGGRO-F, an der Nägel und scharfe Kanten großzügige Verwendung finden. | + | Kennzeichnend für AGGRO-F sind lockere Schnitte mit One-Size-Fits-All-Anspruch, Baggie Cuts und Gelenk-Protektoren und der Verwendung von Kettengeflecht als Zierrat. In manchen Ländern und Zonen illegal hingegen sind die Kleidungsstücke der ''Nail! Linie'' von AGGRO-F, an der Nägel und scharfe Kanten großzügige Verwendung finden. |
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 13:56 Uhr
Aggro-F | |
| |
Sitz: Berlin, ADL | |
Branche: Underground-Modelabel |
AGGRO-F - manchmal auch "Aggro-B"/"Aggro Berlin" genannt, in Anlehnung an einen HipHop-Trend aus den Jahren um die Jahrtausendwende - ist zu Beginn der 2070er vielleicht DAS Underground-Label aus Berlin, auch, wenn die Clubmode im Aggro-Style längst nicht mehr so underground, sondern vielmehr längst zum Hotseller geworden ist.
Fashion Victim
Der Erfolg, auch außerhalb der Gang- und Neo-A-Szene, hat sich dabei gerade wegen der klaren Philosophie der Marke entwickelt: AGGRO-F steht für alltagstaugliche Kleidung nach Berliner Standard. Und das bedeutete im Status-F Berlin eine wirklich solide Verarbeitung und satte Panzerung. Aus der schieren Notwendigkeit machte AGGRO-F einen eigenen Stil und bedient sich dabei bis heute Stil-Anleihen aus Trid-Hop, Meta-Gangsta, Goblin-Rock und Militize!
Der Slogan
trifft erstaunlicher Weise auch den Nerv und Geschmack vieler zahlungskräftiger Konzern-Blagen und diverser Pinkel in den Konzernsektoren, die etwas Flippiges für den nächtlichen Clubbesuch oder Kneipenbummel suchen. «Aggro-B Street Fashion»-Klamottengeschäfte kann man dem entsprechend nicht nur in Stadtteilen wie dem Wedding im Grenzbereich zwischen Konzern- und Anarcho-Zone sondern zum Teil auch in den Konzernsektoren finden. Die Popularität der Marke AGGRO-F hat zudem auch zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf andere Bereiche des Bodystylings geführt, etwa mit «Aggro-B Markentattoos».
Kennzeichnend für AGGRO-F sind lockere Schnitte mit One-Size-Fits-All-Anspruch, Baggie Cuts und Gelenk-Protektoren und der Verwendung von Kettengeflecht als Zierrat. In manchen Ländern und Zonen illegal hingegen sind die Kleidungsstücke der Nail! Linie von AGGRO-F, an der Nägel und scharfe Kanten großzügige Verwendung finden.
Bekleidungsmarken |
Aggro-F | Ga-Ga Fashion | GUCCIO | Jean-Paul | karenina | Kombat | KRUPP | Krupp Ballistic Protection (KBP) | noir | Outlet Fashion | Stadl | SaederLine | wilczura™ |
Quellen[Bearbeiten]
- Dieser Artikel basiert auf dem Absatz "AGGRO-F" im Artikel "europäische Modelabels'" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.
- "Aggro-B Street Fashion" und "Aggro-B Markentattoos" finden sich in der 36 Gossenlocations-Liste auf Rabenwelten, die dort unter Creative Commons Lizenz steht.
Die Modemarke wurde von Andreas "AAS" Schroth aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im Arsenal 2070 entworfen, fand aber - anders als die Labels «Anielski-Joop», «dressCODE» und «Rheingold» - in dem vom Pegasus Verlag veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung.