Bratva: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Bratva''' ist eine Organisation von [[Armenien|armenischen]] [[Armenische Mafia|Gangstern]], die der [[Vory v Zakone]] zugerechnet wird. | Die '''Bratva''' ist eine Organisation von [[Armenien|armenischen]] [[Armenische Mafia|Gangstern]], die der [[Vory v Zakone]] zugerechnet wird. | ||
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 07:41 Uhr
| Bratva Überblick (Stand:?) |
Hauptsitz: Yokohama, Neo-Tokio, Japan |
Typ: |
Die Bratva ist eine Organisation von armenischen Gangstern, die der Vory v Zakone zugerechnet wird.
Inhaltsverzeichnis
Territorium[Bearbeiten]
Die Bratva operiert nicht zuletzt im Japanischen Kaiserreich in Yokohama im Großraum von Neo-Tokyo.
Verbindungen[Bearbeiten]
Die russische Rote Vory begegnet den Mitgliedern der Bratva meist mit mehr oder minder offener Verachtung, da sie sie zu den Bergvölkern des Kaukasus rechnen.
Red Anya
Speziell in Neo-Tokyo arbeiten allerdings - neben den Armeniern - auch etliche Sibirier aus Vladivostok für die Organisation als Dealer und Vollstrecker.
Konkurrenz[Bearbeiten]
Neben den koreanischen Jo-Pok-Gangs sowie der Sea-Tou oder Schlangenkopf-Triade und kleineren Ablegern von Red Dragon Association und Black Chrysanthemums sind sie das einzige ausländische Syndikat, das sich traut, der Yakuza und namentlich dem Kodachi-gumi auf deren Home-Turf Konkurrenz zu machen, und dies zudem bislang überlebt hat.
Aktivitäten[Bearbeiten]
Die Bratva verdient vornehmlich an der Ausbeutung illegaler Einwanderer (und deren Einschleusung ins Kaiserreich) sowie am Drogenhandel auf Straßenniveau, der Schutzgelderpressung und an Blutsport-Veranstaltungen, namentlich Pit Fights und dem damit verbundenen Wettgeschäft.
Während des weltweiten Tempo-Drogenkriegs 2071 war die Bratva eines der Gaijin-Syndikate, die die Verteilung und den Vertrieb von Tempo in Japan übernahmen, und sich dabei mit den Sneakeheads und dem örtlichen Hung Lung-Ableger um die Anteile am Profit heftige Auseinandersetzungen lieferten. Daß das Mita-gumi und Jurojin ihnen wie auch den Triaden das Geschäft mit der vom Olaya-Kartell gelieferten BAD absichtlich zugeschanzt hatten, um die ungeliebte Konkurrenz so zur Zielscheibe der japanischen Ordnungshüter zu machen, war den Armeniern dabei vermutlich gar nicht bewußt. - Letztlich verlor die Bratva dabei eine Menge ihrer Leute, die vom NTMP verhaftet wurden, und das Mita-gumi konnte der geschwächten Organisation in der Folge Teile ihres (ohnehin nicht sehr großen) Territoriums an den Docks entreißen.
Quellen[Bearbeiten]
- Corporate Enclaves p.98, 103 / Konzernenklaven S.107, 108
- Ghost Cartels / Geisterkartelle S.116-117
- Attitude / Lifestyle 2073 S.26
Weblinks[Bearbeiten]
- Bratva in der Shadowhelix