Mazury-Bialowieski-Eindämmungszone: Unterschied zwischen den Versionen

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Als erstes zerbombte [[Russland]] im Zuge seiner Invasion Polens in der ersten Phase der [[Eurokriege]] die Deiche, von denen die giftigen Fluten der Seen der Mazurei gehalten wurden. Die überlebenden polnischen Soldaten der Flutkatastrophe zogen sich nach [[Olsztyn]] zurück, aber schon da waren sie geschlagen. Polnische Veteranen haben ausgesagt, die Deiche wären ganz von alleine explodiert. Die Russen haben [[Geister]] [[Beschwörung|beschworen]], um die polnischen Linien zu überfluten, aber sie haben die Kontrolle über die Geister verloren, als diese wegen der Umweltverschmutzung und des Krieges [[Toxische Geister|toxisch]] und wahnsinnig wurden. Dadurch wurde die Mazurei zur Ödnis.
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Als erstes zerbombte [[Russland]] im Zuge seiner Invasion Polens in der ersten Phase der [[Eurokriege]] die Deiche, von denen die giftigen Fluten der [[Seen der Mazurei]] gehalten wurden. Die überlebenden [[Polnische Streitkräfte|polnischen Soldaten]] der Flutkatastrophe zogen sich nach [[Olsztyn]] zurück, aber schon da waren sie geschlagen. Polnische Veteranen haben ausgesagt, die Deiche wären ganz von alleine explodiert. Die Russen haben [[Geister]] [[Beschwörung|beschworen]], um die polnischen Linien zu überfluten, aber sie haben die Kontrolle über die Geister verloren, als diese wegen der Umweltverschmutzung und des Krieges [[Toxische Geister|toxisch]] und wahnsinnig wurden. Dadurch wurde die [[Mazurei]] zur Ödnis.
  
 
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Die Eindämmungszone umfasst die Toxische Zone Mazurei und den Bialowieski-Wald. In der Mazurei kam es {{Shx|2031}} zu den giftigen Überflutungen. Es gibt hier so nette Plätze wie den giftigen Sumpf von Suwakai und die Olsztyn-Schlachtfelder, auf denen es spukt. Die Tiere und [[Erwachte Pflanzen|Pflanzen]], die hier überlebt haben, sind in eines der bösartigsten Ökosysteme der Welt mutiert. Der Bialowieski-Wald ist seit dem [[Erwachen]] immer weiter gewachsen und immer bösartiger geworden. Hier leben eine Menge paranormale [[Critter]] und sie reagieren auf Störenfriede sehr aggressiv.
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Die Eindämmungszone umfasst die [[Toxische Zone Mazurei]] und den Bialowieski-Wald. In der Mazurei kam es {{Shx|2031}} zu den giftigen Überflutungen. Es gibt hier so nette Plätze wie den giftigen [[Sumpf von Suwakai]] und die [[Olsztyn-Schlachtfelder]], auf denen es [[spuk]]t. Die Tiere und [[Erwachte Pflanzen|Pflanzen]], die hier überlebt haben, sind in eines der bösartigsten Ökosysteme der Welt mutiert. Der Bialowieski-Wald ist seit dem [[Erwachen]] immer weiter gewachsen und immer bösartiger geworden. Hier leben eine Menge paranormale [[Critter]] und sie reagieren auf Störenfriede sehr aggressiv.
  
 
Die Eindämmungszone wurde {{Shx|2040}} ins Leben gerufen, um die Critter einzusperren, von denen das mazurische Land terrorisiert wurde. [[Biaystok]] wurde evakuiert und russische [[Söldner]] rundherum aufgestellt. Seit Ende der fünfziger Jahre hat Rybinski Dissidenten mit Vorliebe hierher bringen lassen. Nach dem Aufstand hat Suchov allerdings die meisten Soldaten abgezogen. Einige mutige [[Schmuggler]] haben Polens Grenze hier überquert, an der einzigen unbewachten Stelle.
 
Die Eindämmungszone wurde {{Shx|2040}} ins Leben gerufen, um die Critter einzusperren, von denen das mazurische Land terrorisiert wurde. [[Biaystok]] wurde evakuiert und russische [[Söldner]] rundherum aufgestellt. Seit Ende der fünfziger Jahre hat Rybinski Dissidenten mit Vorliebe hierher bringen lassen. Nach dem Aufstand hat Suchov allerdings die meisten Soldaten abgezogen. Einige mutige [[Schmuggler]] haben Polens Grenze hier überquert, an der einzigen unbewachten Stelle.
  
 
In den {{Shx|2060er|2060ern}} sollen einige europäische Regierungen daran interessiert gewesen sein, was genau im Kampf von Olsztyn passiert ist. - Es gibt Vorwürfe, dass unter anderem [[Kampfstoff#Chemische|chemische]] [[Waffe]]n und „schmutzige" Bomben hier zum Einsatz gekommen sein sollen. Rybinski hat die Eindämmungszone möglicherweise errichtet, um die Russen zu decken.
 
In den {{Shx|2060er|2060ern}} sollen einige europäische Regierungen daran interessiert gewesen sein, was genau im Kampf von Olsztyn passiert ist. - Es gibt Vorwürfe, dass unter anderem [[Kampfstoff#Chemische|chemische]] [[Waffe]]n und „schmutzige" Bomben hier zum Einsatz gekommen sein sollen. Rybinski hat die Eindämmungszone möglicherweise errichtet, um die Russen zu decken.
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*[[Shadows of Europe]] / [[Europa in den Schatten]]
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Version vom 18. Juli 2022, 18:01 Uhr

Die Mazury-Bialowieski-Eindämmungszone ist eine Sperrzone im Osten Polens, dem Wachstum des Bialowieski-(Ur-)Walds nach Polen hinein Einhalt zu gebieten und das Eindringen potentiell gefährlicher Critter in die bewohnten Gebiete Polens verhindern soll.

Hintergrund

Entstehung

Als erstes zerbombte Russland im Zuge seiner Invasion Polens in der ersten Phase der Eurokriege die Deiche, von denen die giftigen Fluten der Seen der Mazurei gehalten wurden. Die überlebenden polnischen Soldaten der Flutkatastrophe zogen sich nach Olsztyn zurück, aber schon da waren sie geschlagen. Polnische Veteranen haben ausgesagt, die Deiche wären ganz von alleine explodiert. Die Russen haben Geister beschworen, um die polnischen Linien zu überfluten, aber sie haben die Kontrolle über die Geister verloren, als diese wegen der Umweltverschmutzung und des Krieges toxisch und wahnsinnig wurden. Dadurch wurde die Mazurei zur Ödnis.

Einrichtung

Die Eindämmungszone umfasst die Toxische Zone Mazurei und den Bialowieski-Wald. In der Mazurei kam es 2031 zu den giftigen Überflutungen. Es gibt hier so nette Plätze wie den giftigen Sumpf von Suwakai und die Olsztyn-Schlachtfelder, auf denen es spukt. Die Tiere und Pflanzen, die hier überlebt haben, sind in eines der bösartigsten Ökosysteme der Welt mutiert. Der Bialowieski-Wald ist seit dem Erwachen immer weiter gewachsen und immer bösartiger geworden. Hier leben eine Menge paranormale Critter und sie reagieren auf Störenfriede sehr aggressiv.

Die Eindämmungszone wurde 2040 ins Leben gerufen, um die Critter einzusperren, von denen das mazurische Land terrorisiert wurde. Biaystok wurde evakuiert und russische Söldner rundherum aufgestellt. Seit Ende der fünfziger Jahre hat Rybinski Dissidenten mit Vorliebe hierher bringen lassen. Nach dem Aufstand hat Suchov allerdings die meisten Soldaten abgezogen. Einige mutige Schmuggler haben Polens Grenze hier überquert, an der einzigen unbewachten Stelle.

In den 2060ern sollen einige europäische Regierungen daran interessiert gewesen sein, was genau im Kampf von Olsztyn passiert ist. - Es gibt Vorwürfe, dass unter anderem chemische Waffen und „schmutzige" Bomben hier zum Einsatz gekommen sein sollen. Rybinski hat die Eindämmungszone möglicherweise errichtet, um die Russen zu decken.


Quellen