Santos Sidhu: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Biographie)
(Biographie)
Zeile 48: Zeile 48:
 
{{Shadowtalk|...was damit zusammenhängt, dass die Entwicklung und Programmierung von Sprachsofts für die Sprache der Paschtunen in den Augen der [[Kabul-Maffiya]] einen inakzeptablen Tabubruch darstellte. - Ein absolut todeswürdiges [[Verbrechen]], und dieses nicht nur abzustellen, und die direkt beteiligten Linguisten und Programmierer zu liquidieren, sondern sich neben den eigentlich  "Schuldigen" auch gleich deren Familien, Freunde und Kollegen mit tödlicher Konsequenz vorzunehmen, entspricht durchaus deren Modus Operandi. - Die Vorstellungen der [[Afghanistan|Afghanen]] von ''Blutrache'' stellen selbst die diesbezüglichen Exzesse der [[Sizilien|Sizilianer]], [[Sardinien|Sarden]], [[Korsika|Korsen]] und [[Albanien|Albaner]] weit in den Schatten...!|xxx|64%}}
 
{{Shadowtalk|...was damit zusammenhängt, dass die Entwicklung und Programmierung von Sprachsofts für die Sprache der Paschtunen in den Augen der [[Kabul-Maffiya]] einen inakzeptablen Tabubruch darstellte. - Ein absolut todeswürdiges [[Verbrechen]], und dieses nicht nur abzustellen, und die direkt beteiligten Linguisten und Programmierer zu liquidieren, sondern sich neben den eigentlich  "Schuldigen" auch gleich deren Familien, Freunde und Kollegen mit tödlicher Konsequenz vorzunehmen, entspricht durchaus deren Modus Operandi. - Die Vorstellungen der [[Afghanistan|Afghanen]] von ''Blutrache'' stellen selbst die diesbezüglichen Exzesse der [[Sizilien|Sizilianer]], [[Sardinien|Sarden]], [[Korsika|Korsen]] und [[Albanien|Albaner]] weit in den Schatten...!|xxx|64%}}
 
{{Shadowtalk|Weshalb der Sohn mehr als nur Glück hatte, die folgenden Jahre in den erbarmungslosen Straßen Kalkuttas zu überleben - zumal, da dies auch noch in die Phase des Chaos und den Wahnsinn des [[Crash 2.0]] fiel...|xxx|64%}}  
 
{{Shadowtalk|Weshalb der Sohn mehr als nur Glück hatte, die folgenden Jahre in den erbarmungslosen Straßen Kalkuttas zu überleben - zumal, da dies auch noch in die Phase des Chaos und den Wahnsinn des [[Crash 2.0]] fiel...|xxx|64%}}  
Aber, egal, wie er es auch gemacht hat, '69 erreichte er an Bord eines Trampfrachters, der den [[Suez-Kanal]] passiert hatte, den Hafen von [[Piräus]] in der [[Konföderation Hellas]]. Im von [[Wuxing Worldwide Shipping]] verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und [[SIN]] natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder kam, oder schlicht als Arbeitssklave in einem der [[Sweatshop]]s der griechischen [[Mafia]] oder der [[Türkei|türkischen]] [[Graue Wölfe|Grauen Wolf-Maffiya]] verschwand, die seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] und ihrem Beitritt zur sizilianischen ''[[Alta Commissione]]'' die griechische [[Unterwelt]] dominierten.  
+
Aber, egal, wie er es auch gemacht hat, '69 erreichte er an Bord eines Trampfrachters, der den [[Suez-Kanal]] passiert hatte, den Hafen von [[Piräus]] in der [[Konföderation Hellas]]. Im von [[Wuxing Worldwide Shipping]] verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und [[SIN]] natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder kam, oder schlicht als Arbeitssklave in einem der [[Sweatshop]]s der griechischen [[Mafia]] oder der [[Türkei|türkischen]] [[Graue Wölfe|Grauen Wolf-Maffiya]] verschwand, die seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] und ihrem Beitritt als Junior-Mitglied der sizilianischen ''[[Alta Commissione]]'' die griechische [[Unterwelt]] dominierten.  
 
{{Shadowtalk|Ich würde auf "unentdeckter Adept mit Sprachtalent" tippen...|xxx}}  
 
{{Shadowtalk|Ich würde auf "unentdeckter Adept mit Sprachtalent" tippen...|xxx}}  
{{Shadowtalk|Nope. - Er ist zweifelsfrei [[Technomancer|Virtuakinet]], was eine [[adept]]ische [[Gabe]] nun einmal per se ausschließt... eine späte [[Goblinisierung]] dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der [[Schlacht um GeMiTo]] in Hellas die [[Manasphäre]] gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen [[Ork]], [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] oder [[Hobgoblin]], was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen [[Nartaki]] - die für Indien praktisch endemische [[Metavariante]] des ''[[Mensch|Homo Sapiens sapiens]]''! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. Dass dabei wenigstens sieben seiner Möchtegern-Mörder ins Gras bissen, machte es auch nicht besser... - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, [[Athen]] und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein ''Ex-Arbeitgeber'' hinter ihm her war.|xxx}}  
+
{{Shadowtalk|Nope. - Er ist zweifelsfrei [[Technomancer|Virtuakinet]], was eine [[adept]]ische [[Gabe]] nun einmal per se ausschließt... eine späte [[Goblinisierung]] dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der [[Schlacht um GeMiTo]] in Hellas die [[Manasphäre]] gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen [[Ork]], [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] oder [[Hobgoblin]], was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen [[Nartaki]] - die für Indien praktisch endemische [[Metavariante]] des ''[[Mensch|Homo Sapiens sapiens]]''! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. Dass dabei wenigstens sieben seiner Möchtegern-Mörder ins Gras bissen, machte es auch nicht besser... - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, [[Athen]] und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein ''Ex-Arbeitgeber'' hinter ihm her war.|'''''[[Stavros (Persona)|Stavros]]'''''}}  
 
Erneut schaffte er es, sich als blinder Passagier an Bord eines [[Frachter]]s zu schleichen, um den Hafen zu verlassen, ehe dieser zu seinem Grab werden konnte, wobei seine technomantischen Talente ihm diesmal mit Sicherheit ganz entscheidend geholfen haben dürften, sich mit Erfolg an Bord eines teilautomatisierten, nur mit Minimalbesatzung fahrenden Konzernschiffes [[Wuxing]]s zu verbergen.  
 
Erneut schaffte er es, sich als blinder Passagier an Bord eines [[Frachter]]s zu schleichen, um den Hafen zu verlassen, ehe dieser zu seinem Grab werden konnte, wobei seine technomantischen Talente ihm diesmal mit Sicherheit ganz entscheidend geholfen haben dürften, sich mit Erfolg an Bord eines teilautomatisierten, nur mit Minimalbesatzung fahrenden Konzernschiffes [[Wuxing]]s zu verbergen.  
  

Version vom 14. August 2021, 11:29 Uhr

 
 Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Santos Sidhu
* 2053 in einer Gated Community KITTs in Kalkutta
Geschlecht männlich
Metatyp Nartaki (ehem. Mensch)
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe dunkel, fast schwarz
Resonanzaktivität Virtuakinet (d. h. Technomancer)
Nationalität indisch
Konzern-
angehörigkeit
ehem. KITT
Zugehörigkeit «Chinese Deadly Dwarfs» (Bremen), ehem. griechische Mafia / türkische Maffiya
Beruf Ganger, Hacker, Dolmetscher

Santos Sidhu ist ein Nartaki indischer Herkunft, Technomancer und ein Neumitglied des Bremer Chapters und Allianz-HQs der «Chinese Deadly Dwarfs».

Biographie

Sidhu ist ein Inder, der - nach allem, was seine neuen Gang-Chummer wissen - einige Portugiesen unter seinen Vorfahren hat. Seine Eltern gehörten dem Konzernpersonal des indischen Doppel-A-Konzerns KITT an. Als er gerade 11 war, kamen beide beim Brand eines Sprachlabors in Kalkutta ums Leben, in dem an Pashtu-Linguasofts gearbeitet wurde. Er selbst entkam bei einem brutalen Überfall auf eine abgeschlossene Wohnsiedlung, in der Sidhus Eltern wie auch eine Vielzahl von weiteren Angestellten von Kolkata Integrated Talent and Technologies mit ihren Familien lebten, nur knapp.

Shadowtalk Pfeil.png ...was damit zusammenhängt, dass die Entwicklung und Programmierung von Sprachsofts für die Sprache der Paschtunen in den Augen der Kabul-Maffiya einen inakzeptablen Tabubruch darstellte. - Ein absolut todeswürdiges Verbrechen, und dieses nicht nur abzustellen, und die direkt beteiligten Linguisten und Programmierer zu liquidieren, sondern sich neben den eigentlich "Schuldigen" auch gleich deren Familien, Freunde und Kollegen mit tödlicher Konsequenz vorzunehmen, entspricht durchaus deren Modus Operandi. - Die Vorstellungen der Afghanen von Blutrache stellen selbst die diesbezüglichen Exzesse der Sizilianer, Sarden, Korsen und Albaner weit in den Schatten...!
Shadowtalk Pfeil.png xxx
Shadowtalk Pfeil.png Weshalb der Sohn mehr als nur Glück hatte, die folgenden Jahre in den erbarmungslosen Straßen Kalkuttas zu überleben - zumal, da dies auch noch in die Phase des Chaos und den Wahnsinn des Crash 2.0 fiel...
Shadowtalk Pfeil.png xxx

Aber, egal, wie er es auch gemacht hat, '69 erreichte er an Bord eines Trampfrachters, der den Suez-Kanal passiert hatte, den Hafen von Piräus in der Konföderation Hellas. Im von Wuxing Worldwide Shipping verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und SIN natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder kam, oder schlicht als Arbeitssklave in einem der Sweatshops der griechischen Mafia oder der türkischen Grauen Wolf-Maffiya verschwand, die seit dem Großen Dschihad und ihrem Beitritt als Junior-Mitglied der sizilianischen Alta Commissione die griechische Unterwelt dominierten.

Shadowtalk Pfeil.png Ich würde auf "unentdeckter Adept mit Sprachtalent" tippen...
Shadowtalk Pfeil.png xxx
Shadowtalk Pfeil.png Nope. - Er ist zweifelsfrei Virtuakinet, was eine adeptische Gabe nun einmal per se ausschließt... eine späte Goblinisierung dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der Schlacht um GeMiTo in Hellas die Manasphäre gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen Ork, Satyr oder Hobgoblin, was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen Nartaki - die für Indien praktisch endemische Metavariante des Homo Sapiens sapiens! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. Dass dabei wenigstens sieben seiner Möchtegern-Mörder ins Gras bissen, machte es auch nicht besser... - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, Athen und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein Ex-Arbeitgeber hinter ihm her war.
Shadowtalk Pfeil.png Stavros

Erneut schaffte er es, sich als blinder Passagier an Bord eines Frachters zu schleichen, um den Hafen zu verlassen, ehe dieser zu seinem Grab werden konnte, wobei seine technomantischen Talente ihm diesmal mit Sicherheit ganz entscheidend geholfen haben dürften, sich mit Erfolg an Bord eines teilautomatisierten, nur mit Minimalbesatzung fahrenden Konzernschiffes Wuxings zu verbergen.

Als das Schiff erreichte schließlich Bremen. Seine offizielle Fracht bestand aus mehreren Tonnen Orienttabaken für Giant Tobbaco Inc. und diverse Chargen unterschiedlicher Lebensmittel aus Ost-Anatolien, die bei der Regulus-Tochter Unilever und besonders deren Tochter, der Kühne AG zu Bestandteilen von Fertigmahlzeiten weiterverarbeitet oder über verschiedene Großmärkte im Norddeutschen Bund hauptsächlich an gastronomische Betriebe weiterverkauft werden sollten. Unter dieser verborgen und getarnt gab es zusätzlich jedoch eine erhebliche Menge Scarlet Bliss bzw. H-Red an Bord - eine Schmuggelfracht der Khabul- und der Grauen Wolf-Maffiya. - Der Zufall wollte es, dass die Gangster, die diese illegale Zusatzfracht abholen sollten und ein Trupp Bremer «Chinese Deadly Dwarfs» sich in die Quere kamen, der einen Teil der Tabakladung abzweigen wollte, um ihn an eine Reihe von illegalen Zigarren- und Zigarettenmanufaktur zu verscherbeln. - Santos Sidhu, der weder für die Afghanen noch für die Türken besonders viel Liebe übrig hatte, schlug sich auf die Seite der «Dwarfs», was damit endete, dass diese am Ende im Besitz der Drogen und ein halbes Dutzend der Ganoven tot waren. Zwar hatten auch die Ganger Verluste zu beklagen, aber diese waren mit zwei Toten und einem mundanen Straßenmonster, das in der Folge eine Cyberprothese benötigte, nicht all zu hoch. Dass der indische Nartaki-Technomancer sich den Gangern anschloss, und mit ihnen ins Allianz-HQ im im Wasser stehenden Wolkenkratzer nach Kattenturm kam, war dann fast schon selbstverständlich. Kein Jahr später hatte er sich dem Bremer Chapter als Vollmitglied angeschlossen, womit dieses einen Nartaki und einen weiteren Technomancer nach Lao Fen in seinen Reihen bekam.

Shadowtalk Pfeil.png Interessanter Weise hat sich zwischen Lao Fen und ihm längst nicht so 'ne ausgeprägte Rivalität aufgebaut, wie zwischen dem Ex-«Freezers»-Ganger und unserem mundanen Hacker und Hardware-Bastler, "Elektromaster"... schätze, weil Sidhu als Nartaki was Freakigkeit angeht von vornherein in einer ganz anderen Liga spielt, oder weil er nicht ausgerechnet auf 'nem Gebiet glänzt, wo der erste 'mancer unseres Bremer Chapters deutliche Schwächen hat...?!
Shadowtalk Pfeil.png Tn'gin - From Hamburg with Love!


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - egal, ob lebendig oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.