Rostocker Reedereiverband

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Der Rostocker Reedereiverband ist eine Interessengemeinschaft Rostocker Reedereiunternehmen .

Mitglieder

In dem Verband sind alle namhaften, hier ansässigen Reeder sowie die Zenit AG organisiert .

Sponsoring

Sport

2074 entschied der Rostocker Reedereiverband, ein Stadtkriegsteam zu stiften. - Angebote der "White Skulls" (Hoverball) und von "Hansa Rostock" (Fußball) unter dem jeweiligen Namen eine Stadtkriegsabteilung aufzubauen schlug der Verband jedoch aus - aus Angst, mit den als problematisch bekannten Rostocker Fans ihrem Werbevorhaben eher zu schaden. Stattdessen wurde mit «Neptun Rostock» ein neues Team gegründet, das auch in der Vermarktung direkt von den bekannten Rostocker Vereinen abgegrenzt wurde.

Shadowtalk Pfeil.png Anti-Extremismus-Kampagnen, ein paar linke Statements zur Abgrenzung (aber nicht zu viele, um die andere Seite dann doch lieber nicht zu verprellen) und eine "Rückbesinnung auf das Ideal des weltoffenen Seemanns", und fertig ist der weder-linke-noch-rechte Teflonverein.
Shadowtalk Pfeil.png Wolpertinger

Verantwortlich für die Kampagnen, die die Vereinsgründung begleiteten, war Horizons Sport-PR-Agentur "Marathon". Zunächst schien das Konzept aufzugehen, da die «Neptun»-Fans zunächst nicht nennenswert negativer auffielen, als die Fans anderer Mannschaften.

Shadowtalk Pfeil.png Was nicht heißt, dass es nicht auch Fangruppierungen gibt, die voll mit rechtem Pack sind, auch wenn die vom Verein offiziell nicht anerkannt werden. Aber wenn irgendwo Rostock draufsteht, dann wird man darin auch immer irgendwelche Glatzen finden.
Shadowtalk Pfeil.png Pommernzeck

Im Vorfeld des Teutonen-Cup 2076 gelang der Aufstieg in die DSKL, der damals zu Lasten der «Stahlfalken Mannheim» ging, die ihren Ligaplatz an die Hanseaten von der Ostsee verloren. In der Folge schlug «Neptun Rostock» dann in seiner Auftaktbegegnung im Teutonen-Cup die (angebliche) Klabauterbund-nahe Amateurmannschaft der «Black Sails» und in einem verlustreichen Match die «Chromlegion Bremen», ehe die Ersatzgarnitur im Viertelfinale gegen die «Wroclaw Partyzanci» aus dem polnischen Breslau ausschied.

Auf die Dauer ließen sich die typischen, rechtslastigen bzw. -radikalen bis extremistischen Problem-Fans und entsprechenden Fangruppierungen allerdings nicht fernhalten (auch, wenn diese vom Verein offiziell nicht anerkannt waren), und Rostocker Warhools und Ultra-Warmonger zeigten wiederholt ihre hässlichen Fratzen. - Dies veranlasste - zusammen mit der unbefriedigenden, sportlichen Performance - den Reedereiverband dazu, sich aus dem Sponsoring der Mannschaft zurückzuziehen, als diese