Puyallup Barrens: Unterschied zwischen den Versionen

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Puyallup ist ein bisschen weniger brutal als [[Redmond]], aber nicht viel. Und das liegt hauptsächlich daran, dass es nicht sehr dicht besiedelt ist. Die lokalen Cops - unterbezahlt. unmotiviert und oft einfach von der Bewaffnung her unterlegen - sind durch die Größe des Bezirks klar überdehnt und konzentrieren sich, wie auch in [[Redmond]], darauf, die Randzonen zu halten.<ref name=ssb137/> Alles außerhalb von Puyallup City - von ein paar Blocks um das Rathaus - ist de facto von der [[Polizei]] des Bezirks aufgegeben.<ref name=neat10>[[Quelle, en: Neat|Neat]] "I beat Knight Errant, the so-called cops, who turn"</ref>
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Das Desinteresse der [[Polizei|Cops]] ist aber nur eine Seite der Medaille - in Puyallup herrscht zudem die strenge Omérta der [[Barrens]]. Wer mit den Cops redet, wer jemanden verpfeift, stirbt.<ref name=neat05>[[Quelle, en: Neat|Neat]], "No one knew anything, of course. Not at first. Not"</ref>
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Ein besonderes Problem sind Kämpfe zwischen verschiedenen ethnischen und [[metatyp]]ischen Gruppen. Anders als in Redmond, wo eine Seite eine erdrückende Übermacht hat, sind die Kräfte zwischen [[Humanis]] (und übleren [[Rassismus|Rassisten]]) und [[Metamensch]]en hier ausgeglichen. Dies macht schwerere Zusammenstöße üblicher, denn die Metamenschen haben in Puyallup viel weniger Grund, sich wegzuducken, sondern suchen im Zweifel durchaus auch den offenen Kampf.<ref name=ssb137/>
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Puyallups Unterwelt ist ausufernd. Die meisten [[SIN]]ner wagen sich schon bei Tag nicht in die Puyallup [[Barrens]], bei Nacht erst Recht nicht, und das nicht grundlos.<ref name=bd011>{{Qen|bd}} S. 11</ref> Die [[Unterwelt]] Puyallups ist lebendig, dynamisch, und stets im Fluss. Niemand weiß, was jede [[Gang]] in den [[Barrens]] gerade tut, und kleine Banden und Zusammenschlüsse kommen und gehen oft im Monatstakt, manchmal sogar binnen weniger Tage.<ref name=ssbs:es062>{{Qen|ssbs:es}} S. 62</ref> Neben diversen [[Thrillgang|Thrill-]] und [[Go-Gang|Go-]][[Gang]]s<ref name=bd011/> bestimmen die Syndikate weitgehend die Geschicke des Bezirks, insbesondere [[Seoulpa]], die [[Mafia]], und die [[Yakuza]].<ref name=ssb136/>  
 
Puyallups Unterwelt ist ausufernd. Die meisten [[SIN]]ner wagen sich schon bei Tag nicht in die Puyallup [[Barrens]], bei Nacht erst Recht nicht, und das nicht grundlos.<ref name=bd011>{{Qen|bd}} S. 11</ref> Die [[Unterwelt]] Puyallups ist lebendig, dynamisch, und stets im Fluss. Niemand weiß, was jede [[Gang]] in den [[Barrens]] gerade tut, und kleine Banden und Zusammenschlüsse kommen und gehen oft im Monatstakt, manchmal sogar binnen weniger Tage.<ref name=ssbs:es062>{{Qen|ssbs:es}} S. 62</ref> Neben diversen [[Thrillgang|Thrill-]] und [[Go-Gang|Go-]][[Gang]]s<ref name=bd011/> bestimmen die Syndikate weitgehend die Geschicke des Bezirks, insbesondere [[Seoulpa]], die [[Mafia]], und die [[Yakuza]].<ref name=ssb136/>  

Version vom 4. Oktober 2019, 00:01 Uhr

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Puyallup Barrens
(Seattle-Metroplex)
Überblick (Stand:2072)
Lage: äußerster Süden des Seattle-Metroplex, UCAS
Beschreibung: Slumbezirk (Barrens)
Einwohnerzahl: 506.000 (geschätzt)
Bevölkerungsdichte: 502/km2
Pro-Kopf-Einkommen: 6.200¥
Mit Konzernzugehörigkeit: 18%
Bildungsniveau:
Highschool Äquivalent: 16%
College-Abschluss: 4%
Höherer Bildungsabschluss: weniger als 1%
Kliniken: 6
Unterwelt:
Mafia, Yakuza, Laésa, Gangs (u. a. Reality Hackers, Chulos, Forever Tacoma)
Telekomm:
RTG: NA/UCAS/SEA
LTG: 9206

Lage - Puyallup.jpg

Lage von Puyallup in Seattle

Die Puyallup Barrens - offiziell der Distrikt Puyallup - sind ein Stadtteil von Seattle. Der Distrikt wurde vom Ausbruch des Mount Rainier 2017 während des Geistertanz-Krieges verwüstet, der große Teile Puyallups unter Lava und Asche begrub, und die überlebenden Einwohner in Scharen fliehen ließ. Von diesen Ereignissen erholte Puyallup sich nie, und der Stadtteil ist heute ein Slumbezirk mit Z-Zonencharakter, der von der Metroplex-Regierung Seattles praktisch aufgegeben ist.

Vor dem Erwachen und den Katastrophen als Konsequenz des Großen Geistertanzes sowie der Eingemeindung nach Seattle war Puyallup eine Kleinstadt im US-Bundesstaat Washington. Näheres dazu auf der Historienseite Wikipedia.

Lage

Puyallup ist der südlichste Stadtbezirk im Osten von Seattle. Angerenzend liegen im Norden Auburn, Nordwesten Tacoma und im Westen Fort Lewis. Die Nähe zum Mount Rainier ist der Fluch des Stadtteils, besonders, seit dieser im Jahr des Kometen erneut aktiv wurde, und seither ununterbrochen Asche vom Mt. Rainier auf Puyallup herabrieselt. Der Regen ist hier - von ganz Seattle - am sauersten und die Umwelt so vergiftet, daß die Kinder Dreck aus den Lungen husten und man bei jeder offenen Wunde eine Infektion fürchten muß. Über die Hälfte der Bevölkerung sind Metas. Es gibt keine offiziellen Grenzübergänge in Puyallup - was die Schmuggler aber nicht hindert, in "Hells Kitchen" in direkter Nähe des Vulkans regelmäßig die Staatsgrenze zum Salish-Shidhe Council zu verletzen...

Bewohnte Gebiete

Sicherheit

Puyallup ist ein bisschen weniger brutal als Redmond, aber nicht viel. Und das liegt hauptsächlich daran, dass es nicht sehr dicht besiedelt ist. Die lokalen Cops - unterbezahlt. unmotiviert und oft einfach von der Bewaffnung her unterlegen - sind durch die Größe des Bezirks klar überdehnt und konzentrieren sich, wie auch in Redmond, darauf, die Randzonen zu halten.<ref name=ssb137/> Alles außerhalb von Puyallup City - von ein paar Blocks um das Rathaus - ist de facto von der Polizei des Bezirks aufgegeben.<ref name=neat10>Neat "I beat Knight Errant, the so-called cops, who turn"</ref>

Das Desinteresse der Cops ist aber nur eine Seite der Medaille - in Puyallup herrscht zudem die strenge Omérta der Barrens. Wer mit den Cops redet, wer jemanden verpfeift, stirbt.<ref name=neat05>Neat, "No one knew anything, of course. Not at first. Not"</ref>

Ein besonderes Problem sind Kämpfe zwischen verschiedenen ethnischen und metatypischen Gruppen. Anders als in Redmond, wo eine Seite eine erdrückende Übermacht hat, sind die Kräfte zwischen Humanis (und übleren Rassisten) und Metamenschen hier ausgeglichen. Dies macht schwerere Zusammenstöße üblicher, denn die Metamenschen haben in Puyallup viel weniger Grund, sich wegzuducken, sondern suchen im Zweifel durchaus auch den offenen Kampf.<ref name=ssb137/>

Kriminalität

Puyallups Unterwelt ist ausufernd. Die meisten SINner wagen sich schon bei Tag nicht in die Puyallup Barrens, bei Nacht erst Recht nicht, und das nicht grundlos.<ref name=bd011>Vorlage:Qen S. 11</ref> Die Unterwelt Puyallups ist lebendig, dynamisch, und stets im Fluss. Niemand weiß, was jede Gang in den Barrens gerade tut, und kleine Banden und Zusammenschlüsse kommen und gehen oft im Monatstakt, manchmal sogar binnen weniger Tage.<ref name=ssbs:es062>Vorlage:Qen S. 62</ref> Neben diversen Thrill- und Go-Gangs<ref name=bd011/> bestimmen die Syndikate weitgehend die Geschicke des Bezirks, insbesondere Seoulpa, die Mafia, und die Yakuza.<ref name=ssb136/>

Syndikate

Die organisierte Kriminalität ist der dominierende Machtfaktor in Puyallup. Ihre fast komplette Kontrolle des Bezirks erlaubt ihnen, hier sehr offen zu agieren, und hier ihren Nachwuchs zu trainieren. Alle wichtigen Syndikate betreiben regelrechte "Verbrecherschulen" in Puyallup, wo vielversprechende Kandidaten, die aus der Gangszene des Metroplexes herauspicken, Training in speziellen Verbrechensfeldern erhalten. Dies kann Matrixkriminalität umfassen, aber auch Kampftraining und Augmentierung durch Untergrundkliniken.<ref name=ssb136/> Neben den großen, Metroplexweit aktiven Organisationen sind vor allem zwei lokale Syndikate nennenswert - und beide sind tief in den elfischen Communities des Bezirks verwurzelt.<ref name=ssbs:es063>Vorlage:Qen S. 63</ref>

Ancients

Hauptartikel: Ancients

Die Zahl der Ancients in Seattle ist umstritten. Offiziell wird von etwa 300 ausgegangen, aber da viele halb unabhängige Sub-Chapter existieren, können es bis zu tausend sein. In jedem Fall bevorugt die Gang eine Zellenstruktur, wobei Zellen von ihnen gerne in feindlichem Gebiet operieren. Und sie sind diszipliniert genug, das zu ihrem Vorteil zu nutzen - und ihr "Ancients Forever"-Graffiti im ganzen Sprawl zu verbreiten.<ref name=ssbs:es063/>

Puyallup ist in jedem Fall ihr Epizentrum.<ref name=ssbs:es063/> Viele Mitglieder stammen von hier, vor allem aus Tarislar, und haben sich den Ancients angeschlossen, um ihrer Nachbarschaft so etwas wie Recht und Ordnung zu bringen. Und in Tarislar sorgen die Ancients tatsächlich dafür. Diese Robin-Hood-Attitüde hat ihnen erstaunliche Medienpräsenz gesichert.<ref name=snjts018>Shaken - No Job Too Small S. 18</Ref> Das Chapter in Los Angeles hat sogar seinen eigenen, sehr beliebten Persona 2.0-Channel, und auch die Seattler Ancients versuchen, das beste daraus zu machen, einfach verdammt trid-o-gen zu sein.<ref name=ce051>Vorlage:Qen S. 51</ref>

Mit den Newcomern, den Laésa, haben sie keine besonders gute Beziehung. Sie stehen zu ihnen auf allen Feldern in Konkurrenz - als Schmuggler, als Robin Hoods von Tarislar, als Symbol des rebellischen Elfseins. Deswegen geraten die beiden elfischen Player in der Unterwelt von Puyallup immer wieder aneinander.<ref name=snjts019>Shaken - No Job Too Small S. 19</Ref>

Laésa

Hauptartikel: Laésa

Die Laésa sind eine jüngere Vereinigung als die Ancients. Ebenfalls rein elfisch, ebenfalls Schmuggler, ebenfalls zu guten Teilen Tir Tairngires Ausgestoßene, ebenfalls engagiert in der elfischen Community Puyallups. Aber wo die Ancients flashy, grell und sichtbar sind, sind sie nur Schatten.<ref name=snjts019/> Nicht ohne Grund nennen sie sich (übersetzt) "die Vergessenen".<ref name=rh089>Vorlage:Qen S. 89</ref> Sie sind das, was einer "elfischen Mafia" am nähsten kommt.<ref name=snjts019/>

Entstanden sind die Laésa aus einer Vermischung der nach dem Umsturz in Tir Tairngire des Landes verwiesenen (oder geflohenen) Rinelle ke'Tesrae<ref name=rh089/> und anderen Kriminellen des Tir<ref name=snjts019/> mit kleineren lokalen elfischen Gangs wie den Princes of the Blood, und frustrierten Ancients, die keine Aufstiegschancen in der elfischen Go-Gang sahen.<ref name=rh089/> Angeblich sollen die Laésa zudem mit Telestrian involviert sein.<ref name=rh079>Vorlage:Qen S. 79</ref>

Die Laésa schmuggeln vor allem BADs, Telesma, Foci und elfische Produkte wie Laés und Tangélé. Sie sind auch im Metamenschenschmuggel aktiv, und betreiben ein Bordell in Puyallup, in dem die (rein elfischen) Prostituierten nach jeder Schicht Laés verabreicht bekommen, und vergessen, mit wem sie was gemacht haben.<ref name=rh089/>

Mafia

Die Mafia wird in Puyallup primär durch die Gianellis unter Joseph Gianelli vertreten. Da der Don der Familie allerdings die Hände mit den Operationen in Tacoma und Auburn voll hat, ist die eigentliche Macht in Puyallup bei seinem Neffen, Enzo Gianelli.<ref name=ssbs:es064>Vorlage:Qen S. 64</ref>

Die Mafia verliert in Puyallup seit Jahren an Boden, langsam, aber stetig. Der erratische Enzo Gianelli hilft dem wenig; sein Novacoke-Konsum und andere Probleme führen zu Phasen manischer Expansion, aggressiver Übergriffe an allen Fronten, und Phasen des Rückzugs und der Lethargie.<ref name=ssbs:es064/>

Die Mafia ist deswegen aber nicht am Ende. Sie mögen am Verlieren sein, aber sie sind keine Verlierer. Sie haben Magie, Decker und Muskeln in großer Menge, die Finnigans im Rücken, und können so durch pure Feuerkraft die expandierende Yakuza meist im Zaum halten.<ref name=ssbs:es064/>

Yakuza

Die Yakuza ist in Loveland ausgesprochen aktiv.<ref name=ef066>Vorlage:Qen S. 66</ref> In den 2050ern herrschten hier mehrere gumi, unter anderem die Marsau-gumi unter Kim Marsau<ref name=ef030>Vorlage:Qen S. 30</ref> und die Whispering Nights-kai.<ref name=ef066/> In den 2070ern ist die Yakuza in Puyallup unter Kosuke Tomizawas Kenran-kai vereint.<ref name=snjts156>Shaken - No Job Too Small S. 156</Ref> Die Kenran-kai gelten als der Bodensatz der Seattler Yakuza, zusammengesetzt aus all denen, die den anderen Clans zu sehr mit Makeln behaftet sind: Entehrte, Süchtige, Unbeherrschte, Metamenschen und Frauen. Sie haben die Drecksjobs, sind für die miesen Gegenden zuständig. Unter Tomizawa sind sie außerdem auf dem Vormarsch in Puyallup.<ref name=snjts158>Shaken - No Job Too Small S. 158</Ref>

Die Kenran-kai erhalten auch die Tradition aufrecht, zumindest für ein Minimum an Sicherheit und Ordnung in ihrem Gebiet zu sorgen. Sie werben Einheimische an, halten das Blutvergießen auf einem Minimum, und sorgen sogar für so etwas wie Müllentsorgung. Als Yakuza des Neuen Wegs sind sie außerdem Metamenschen und Frauen gegenüber offen.<ref name=snjts160>Shaken - No Job Too Small S. 160</Ref> Das bedeutet natürlich nicht, dass sie ein Segen für den Bezirk sind. Sie betreiben auch eine Reihe von Bunraku-Bordellen - und auch hier beschäftigen sie vor allem lokal erworbene Talente.<ref name=neat06>Neat, "Then one mentioned the Sleeping Tiger bunraku parlor. One mentioned"</ref>


Gangs

In Puyallup gibt es viele Gangs, wie auch in den Redmond Barrens. Kein Gebiet, das nicht von irgendeiner Gang beansprucht wird [4]. Zu den größeren und bekannteren der Gangs zählen - neben den von der Laésa praktisch absorbierten elfischen Princes of the Blood und den Chulos - die Forever Tacoma aus Loveland, deren Turf sich bis nach Tacoma erstreckt, die Feuerwaffen hassenden Razor Heads [54], und die Reality Hackers. Die ehemaligen Erzfeinde der Forever Tacoma, die Black Rains, verschmolzen nach ihrer Selbstzerlegung [21] mit einer lokalen Orkgang zu den Bot'Kham und wurden so Teil der Creeps-Allianz [18].

Aber es gibt auch viele kleinere Gangs. Die Asphalt Devils kontrollieren beispielsweise die Jefferson Avenue [39]. Viele von ihnen verdingen sich als Einbrecher oder Taschendiebe im nördlich gelegenen Auburn [55]. Andere, wie die Blue Dragons [53] und die Blue Tigers, sind wenig mehr als Rekrutierungswerkzeuge der Yakuza [56].

Viele dieser Gangs sind streng ethnisch organisiert. Auf Seite der Metamenschen erklärt sich das aus dem Trauma der Nacht des Zorns. Auf Seiten der Norms erklärt sich das dadurch, dass die Ansiedelung der Flüchtlinge der Nacht beileibe nicht friedlich verlief: die panischen Fliehenden wurden von eigenen Terrorkommandos beschützt, die ihre Wut an der menschlichen Bevölkerung Puyallups ausließen. Auch zwischen verschiedenen Metatypen entbrannten Kämpfe, insbesondere zwischen Orks und Elfen [4]. Durchaus mit sehr blutigen Ergebnissen: die Elfengang der Silent Ps aus Puyallup wurde etwa Ende der 2050er von den Spikes ausgelöscht [57].

Die Menschen Puyallups nahmen das natürlich nicht kampflos hin. Humanis hat zwar nicht die Machtposition in Puyallup, die es in Redmond hat, aber gerade als Organisatoren von "Selbstschutz"-Gruppen haben sei sich fest im Bezirk verankern können [4].

Schatten

Puyallup ist ein guter Ort, um sich zu verstecken, um Safehouses oder Treffpunkte zu unterhalten, aber keine gute Quelle für lohnende Shadowruns. Die einzigen Konzernanlagen hier sind schwer befestigte Fabrikfestungen, und die Bezirksregierung kontrolliert nur einen winzigen Teil des Bezirks [10].

Für die Racingszene in Seattle ist Puyallup ein beliebtes Pflaster. Viele illegale Rennen im Sprawl finden hier statt, vor allem nachts [58]. Die Locals sind keine großen Freunde dieser Rennen. Dass Geräusch einer Reihe Motoren unterschiedlicher Bauart, die sich nähern, ist für viele Puyalluper eine Warnung - ob es nun ein Schwarm Auroras und Rapiers ist, oder eine Gruppe hochgetunter Sportwagen und Coupés [59].

Locations

Auch wenn Puyallup ein gesetzloser Riesenslum ist, gibt es auch hier Orte zu Entdecken, Geschäfte zu machen und Clubs zu besuchen. Die meisten dieser Orte befinden sich entweder in Puyallup City oder in Loveland [10].

Bars & Kneipen

  • Armadillo - Deckerkneipe und Nachbarschaftstreffpunkt [60].

Clubs

Geschäfte und Firmen

Medizinische Versorgung

Restaurants





Quellen

Quellendetails:


^[1] - Für eine Handvoll Daten (engl. "A Fistful of Data") - Roman von Stephen Dedman

Weblinks