Südallianz Liga

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| Südallianz Liga
Überblick (Stand:2080)[1]
kurz: SüdA [1] [2]
Agenda:
Ligabetrieb, Ermittlung des Süddeutschen Meisters [1] [2], Vertretung der Mitglieder gegenüber DFB und UEFA, Verteilung der Einnahmen aus Lizenzen und Vermarktung an die Mitglieder [1]

Die Südallianz-Liga (SüdA) ist eine der fünf regionalen Oberligen im professionellen Fußball in der Allianz Deutscher Länder [1] [2].

Geschichte[Bearbeiten]

Die Südallianz Liga ist die zweite der Ligen, die sich Ende der 2030er und in den beginnenden 2040ern [1] nach dem Ende der Ersten und Zweiten Fußball Bundesliga [3] nach der Ruhrliga bildeten. Nach Querelen mit dem DFB, UEFA und FIFA, die sich daran entzündeten, dass der nationale Verband wie auch die internationalen Verbände auf globaler und europäischer Ebene an deren Organisation zunächst nicht beteiligt waren (und nach dem politischen Ende des Süddeutschen Bundes, nach dem sie praktisch benannt ist), war sie eine von fünf regionalen Ligen, die zusammen die höchste Spielklasse im Fußball in der ADL bilden. Die in der SüdA organisierten Mannschaften nehmen alljährlich am Pokalwettbewerb des DFB-Pokal teil, und ermitteln ansonsten einen Mitteldeutschen Meister, der sich anschließend im Cup der Meister mit den Meistern der Ruhrliga, der Rheinhessen-Liga, der Mitteldeutschen Liga und der Liga Norddeutscher Bund misst, um den Deutschen Meister zu ermitteln. Außerdem treten Teams der MDL - so sie sich dafür qualifiziert haben - in den europäischen Pokalwettbewerben der Champions League und der Euroliga oder Europa League aka UEFA-Cup an [1].

Mitglieder[Bearbeiten]

In der Südallianz Liga spielen Mannschaften aus dem Freistaat Bayern, Württemberg, Franken, Badisch-Pfalz, der Sonderrechtszone Karlsruhe und der Trollrepublik Schwarzwald [1].

Mannschaften[Bearbeiten]

Logo Name Stadt Allianzland Konzern / Sponsor Bemerkungen
1. CFR Pforzheim [1] Pforzheim [1] Badisch-Pfalz [1]
1. FC Heidenheim [1] Heidenheim [1]  ?
1860 München [1] [4] München [1] [4] Freistaat Bayern [1] [4]
BMW Ingolstadt 04 [1] Ingolstadt [1] Freistaat Bayern [1] Besitzer BMW [1]
BWSV Karlsruhe [1] Karlsruhe [1] Sonderverwaltungszone Karlsruhe [1] Team der Bundeswehr [1]
FC Augsburg [1] Augsburg [1] Württemberg [1]
FC Bayern München.jpg
FC Bayern München [1] [4] [5] [6] München [1] [4] [5] [6] Freistaat Bayern [1] [4] [5] [6] FC Bayern München AG [4] Süd-Allianz-Meister & Deutscher Meister 2059 [4], SüdA-Meister 2073 und zweiter im Cup der Meister. [5]
FC-Reutlingen e.V. [1] [6] Reutlingen [1] [6]  ?
FK Pirmasens [1] Pirmasens [1] Badisch-Pfalz [1]
NSV Freiburg 46 [1] [7] [8] Freiburg im Breisgau [1] [7] [8] Trollrepublik Schwarzwald [1] [7] [8]
SSV Jahn Regensburg [1] Regensburg [1] Freistaat Bayern [1]
SSG Ulm [1] [6] Ulm [1] [6] Württemberg [1] [6]
Union Nürnberg/Fürth [1] [2]
Nürnberg United [9]
NEF-Sprawl [1] [2] [9] Franken [1] [2] [9] Südallianz-Meister 2061 [9] und 2063 [2] (inoffiziell auch 2080 noch "1. FC Nürnberg" [6])
VFB Stuttgart [1] Stuttgart [1] Württemberg [1]
Würzburger Kickers [1] Würzburg [1] Franken [1]
Z-IC Biberach 2034 [1] Biberach an der Riß [1] Württemberg [1] Besitzer Zeta-ImpChem [1]

Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

  • NovaPuls 30.07.2080 - "Sportblitz Fußball"

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Lifestyle 2080 S.197
^[2] - Brennpunkt: ADL
^[3] - Lifestyle 2080 S.196
^[4] - München Noir
^[5] - Lifestyle 2073 S.104
^[6] - NovaPuls 30.07.2080 - "Sportblitz Fußball"
^[7] - Datapuls Trollrepublik & Schwarzwald S.10
^[8] - Schattenhandbuch 3 S.64
^[9] - Deutschland in den Schatten II S.218

Weblinks[Bearbeiten]