University of Oxford

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Die Universität von Oxford ist eine der ältesten und angesehensten Hochschulen im Vereinigten Königreich Großbritannien.

Neben den klassischen Studienfächern wird hier im 21. Jahrhundert unter anderem auch Parabiologie und Thaumaturgie unterrichtet, und namentlich das «Oxford Royal College of Magicians» nimmt eine herausragende Stellung im bereich der magischen Forschung und Studien ein.

Geschichte

Am ersten Mai 2026 richtete die Universität Oxford - wie auch jene in Edinburgh - nach dem Vorbild deutscher und tschechischer Hochschulen "Bachelorstudiengänge für okkulte Wissenschaften" ein. Die Entscheidung wurde damals innerhalb des akademischen Apparats Großbritanniens wie auch der britischen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, da viele seiner Zeit bezweifelten, ob Magie als anerkannter Abschluss gelten dürfe.

Entsprechend der Verfügungen im Testament des nordamerikanischen Großdrachen Dunkelzahn ist das «Oxford Royal College of Magicians» eine der Institutionen, die ein Mitglied in den Aufsichtsrat des neugegründeten Dunkelzahn Institute of Magical Research entsenden sollte. Diesen Posten nahm bei Gründung des DIMR Thomasin Martyn ein.

Mitte der 2060er wurde Hermetische Magie hier genau wie an der Universität Cambridge nach dem Paradigma des Hermetischen Druidismus unterrichtet, und die Neue Druidenbewegung hatte über ihre Großloge von Oxford entsprechenden Einfluß auf den Lehrplan und den Lehrkörper. - Allerdings schränkte dies die beruflichen Möglichkeiten der Absolventen des Thaumaturgiestudiums in Oxford deutlich ein, da die meisten Konzerne - von den heimischen Britkons einmal abgesehen - Hermetische Druiden wegen der engen Verbindung der NDB zum Lord Protector's Office und der Grünen Partei Großbritanniens nur ungern einstellen.

Persönlichkeiten

Thomasin Martyn 
Vertreter des «Oxford Royal College of Magicians» beim DIMR

Dozenten

Professor Dr. Charles Spencer 
Inhaber eines Lehrstuhls für Parabiologie

Absolventen

Quellen