United Parcel Service: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Näheres zum {{WP|United_Parcel_Service|UPS}}-Konzern vor den [[Shiawase-Urteile|Shiawase-Entscheidungen]] und der Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite {{WP|United_Parcel_Service|Wikipedia}}. | + | Näheres zum {{WP|United_Parcel_Service|UPS}}-[[Konzern]] vor den [[Shiawase-Urteile|Shiawase-Entscheidungen]] und der Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite {{WP|United_Parcel_Service|Wikipedia}}. |
| − | Er genoss - wenigstens Ende der 2050er - in den [[ADL]] [[Exterritorialität|exterritorialen Status]], was es ihm z. B. erlaubte, Pakete in die Sonderrechtszone [[Karlsruhe]] zu transportieren, oder von dort an andere Orte zu schaffen, ohne daß der [[Armeeverbund]] der [[Bundeswehr]] sie unter Berufung auf die Notstandsgesetze hätte öffnen und durchsuchen dürfen. Dem entsprechend war der Kurier- und Paketdienst für [[Runner]], die illegale [[Ausrüstung]] nach Karlsruhe bringen wollten, während sie selbst mit (gefälschter) [[SIN]] und leichtem Gepäck offiziell einreisten, ein logischer Ausweg. - Da den [[Bundeswehr-Besatzer]]n dieser Dreh allerdings auch bekannt war, wurde die Karlsruher Niederlassung von UPS praktisch ständig von BW-Personal beobachtet, das Personen, die von dort Pakete abholten (oder welche aufgeben wollten), kontrollierte, durchsuchte und gründlich überprüfte. | + | Er genoss - wenigstens Ende der {{Shx|2050er}} - in den [[ADL]] [[Exterritorialität|exterritorialen Status]], was es ihm z. B. erlaubte, Pakete in die Sonderrechtszone [[Karlsruhe]] zu transportieren, oder von dort an andere Orte zu schaffen, ohne daß der [[Armeeverbund]] der [[Bundeswehr]] sie unter Berufung auf die Notstandsgesetze hätte öffnen und durchsuchen dürfen. Dem entsprechend war der Kurier- und Paketdienst für [[Runner]], die illegale [[Ausrüstung]] nach Karlsruhe bringen wollten, während sie selbst mit (gefälschter) [[SIN]] und leichtem Gepäck offiziell einreisten, ein logischer Ausweg. - Da den [[Bundeswehr-Besatzer]]n dieser Dreh allerdings auch bekannt war, wurde die Karlsruher Niederlassung von UPS praktisch ständig von BW-Personal beobachtet, das Personen, die von dort Pakete abholten (oder welche aufgeben wollten), kontrollierte, durchsuchte und gründlich überprüfte. |
{{Shadowtalk|...und wenn sie illegales Zeug - Propagandamaterial, [[Waffen]], [[Drogen]], [[BTL|Chips]] usw. - bei Dir gefunden haben, warst du schneller im Knast in [[Bruchsal]], als Du "Schnellrichter" sagen konntest...|'''''Badensers 4 ever'''''}} | {{Shadowtalk|...und wenn sie illegales Zeug - Propagandamaterial, [[Waffen]], [[Drogen]], [[BTL|Chips]] usw. - bei Dir gefunden haben, warst du schneller im Knast in [[Bruchsal]], als Du "Schnellrichter" sagen konntest...|'''''Badensers 4 ever'''''}} | ||
{{Shadowtalk|Weshalb eine sorgfältigvorbereitete Ablenkung und mehrere unterschiedliche, mögliche Fluchtwege für den Paketabholer praktisch Pflicht sind!|'''''Gabler-Kid #7''''' Lang lebe Hedwig!}} | {{Shadowtalk|Weshalb eine sorgfältigvorbereitete Ablenkung und mehrere unterschiedliche, mögliche Fluchtwege für den Paketabholer praktisch Pflicht sind!|'''''Gabler-Kid #7''''' Lang lebe Hedwig!}} | ||
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Version vom 13. September 2009, 15:00 Uhr
Der United Parcel Service - kurz: UPS - ist ein alteingesessener, weltweit tätiger Kurierdienst und privates Frachtpostunternehmen aus den UCAS respektive CAS (ehemals USA), der Ende des 20. Jahrhunderts bereits auf eine lange Konzerngeschichte zurückblicken konnte.
Näheres zum UPS-Konzern vor den Shiawase-Entscheidungen und der Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite Wikipedia.
Er genoss - wenigstens Ende der 2050er - in den ADL exterritorialen Status, was es ihm z. B. erlaubte, Pakete in die Sonderrechtszone Karlsruhe zu transportieren, oder von dort an andere Orte zu schaffen, ohne daß der Armeeverbund der Bundeswehr sie unter Berufung auf die Notstandsgesetze hätte öffnen und durchsuchen dürfen. Dem entsprechend war der Kurier- und Paketdienst für Runner, die illegale Ausrüstung nach Karlsruhe bringen wollten, während sie selbst mit (gefälschter) SIN und leichtem Gepäck offiziell einreisten, ein logischer Ausweg. - Da den Bundeswehr-Besatzern dieser Dreh allerdings auch bekannt war, wurde die Karlsruher Niederlassung von UPS praktisch ständig von BW-Personal beobachtet, das Personen, die von dort Pakete abholten (oder welche aufgeben wollten), kontrollierte, durchsuchte und gründlich überprüfte.
...und wenn sie illegales Zeug - Propagandamaterial, Waffen, Drogen, Chips usw. - bei Dir gefunden haben, warst du schneller im Knast in Bruchsal, als Du "Schnellrichter" sagen konntest... Badensers 4 ever Weshalb eine sorgfältigvorbereitete Ablenkung und mehrere unterschiedliche, mögliche Fluchtwege für den Paketabholer praktisch Pflicht sind! Gabler-Kid #7 Lang lebe Hedwig!
