OM Amazonia

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OM Amazonia ist ein bekannter Fußballverein in Amazonien, der - wie der Teamname verrät - vom südfranzösischen OM Media gesponsert wird, oder dem Marseiller Konzern sogar ebenso, wie das namensgebende «Olympique de Marseille» gehört [1] [A1].

Die Personalie Ricardo

2071, im Jahr des Tempo-Irrsinns, nahm Ricardo, ein Mittelfeld-Star von «OM Amazonia», an der komplett aus dem Ruder gelaufenen Tempo-Orgie auf der Yacht im Hafen von Marseille teil. Die hatten KondOrchid-Exec Filipe Munoz und dessen elfischer Tochter Salma, für die Vertreter des Olaya-Kartells, ihre Geschäftspartner aus der Marseiller Unterwelt und eine Vielzahl von Prominenten veranstaltet [1].

Shadowtalk Pfeil.png ...und ungeachtet der sonstigen Konsequenzen, und obwohl sich da bereits überall auf der Welt die fatalen Konsequenzen des Konsums diser BAD abzeichneten, kam Ricardo als Promi und internationaler Fußballstar soweit heil aus der Geschichte heraus. - Leider: wäre er in Folge des Skandals umgehend suspendiert und - notfalls auch gegen seinen Willen - in eine Entzugsklinik gesteckt worden, wäre der Sportwelt das folgende Desaster vermutlich erspart geblieben...[10]
Shadowtalk Pfeil.png Leipziger Löw


Freundschaftsspiel vs. Lok Leipzig

In der 2072er Saison hatte «OM Amazonia» dann ein Freundschaftsspiel gegen den Traditionsverein «Lok Leipzig» aus der Mitteldeutschen Liga im sächsischen Leipzig-Halle-Metroplex in der Allianz Deutscher Länder. Ausgerechnet diese Partie suchte der Tempo-abhängige Spieler sich aus, um auf dem Feld komplett auszurasten: Zuerst leistete er sich ein Stürmerfoul von noch nie gesehener Brutalität, als er den Leipziger Thomas "Blue Man" Gross, den einzigen, populären Querx-Spieler der Mitteldeutschen Liga mit einer offensichtlich vorsätzlichen Blutgrätsche aus dem Spiel nahm. Anschließend schoss er - ungerührt und ungeachtet der Pfiffe des Schiedsrichters - auf das nun unverteidigte Leipziger Tor. Dass der Schiedsrichter daraufhin "Rot" zückte, ihn des Feldes verwies, und «OM» das Tor - natürlich - nicht zuerkannte, war für ihn nicht etwa Anlass, zur Besinnung zu kommen, sondern veranlasste Ricardo vielmehr, auf den Schiri loszugehen und diesen mit brachialer Kraft zu würgen. - Ordner und Linienrichter versuchten zwar noch, den Spieler und den Unparteiischen zu trennen, aber sie kamen zu spät, und der Schiedsrichter war tot, als es ihnen endlich gelang, Ricardos verkrampfte Finger von dessen Hals zu lösen. - Der Mord an dem Schiedsrichter und der Tod des Leipzigers Gross führten dazu, dass die Leipziger Anhänger - unter denen ein nicht eben kleiner Anteil an Ultras und Hooligans war - nun ebenfalls vollkommen ausrasteten. In der Folge standen am Ende eines "Freundschaftsspiels" die schlimmsten Hooliganrandale, die Leipzig je erlebt hatte, mit mehreren Tote, 100te von Verletzten und Sachschäden in zweistelliger Millionenhöhe. - Gerüchten zu Folge soll der Mittelfeldspieler und Tempo-Jünger zum Zeitpunkt seiner Wahnsinnstat von einem unbekannten, fremdartigen Geist besessen gewesen sein. - Auch, wenn das sächsische LKA dies gegenüber den Medien nicht bestätigen wollte, sprachen die Tatsache, dass nicht nur SAPHADIS sondern auch PSI Aid bei den folgenden Ermittlungen hinzugezogen wurden, für sich. Nicht weniger bezeichnend war, dass der - als Profifussballer an sich zwangsläufig mundane - Ricardo in ein Magiergefängnis bei München unter Leitung Aztechnologys überstellt wurde, das eigentlich als Hafteinrichtung für gemeingefährliche und kriminelle, magisch begabte Geisteskranke gedacht ist.


Quellen

Quellendetails:


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^[10] -

Anmerkungen: