Muslim-Attack: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ganger von «Muslim-Attack» verachten jeden, der nicht Moslem ist, und im Endeffekt auch jegliche Nicht-Araber. - Wer sich nicht zum Islam bekennt, den dulden sie nicht auf ihrem Turf, und sie haben auch gegenüber frisch Konvertierten ersteinmal Vorbehalte. - Mit den verschiedenen [[Humanis Policlub|Humanis]]-Gruppen, [[PNE]]-Anhängern und [[Nationale Aktion|NA]]-Sympathisanten stehen sie auf Kriegsfuß, ebenso, wie mit den Neo-Nazi-Gangs der «[[Neue Weltordnung|Neuen Weltordnung]]», auch, wenn sie sich selbst gleichfalls faschistisch gebärden, und (genau, wie seinerzeit die Anhänger [[Sayid Jazrir]]s) offen [[anti-metamenschlich]] auftreten und Angehörige aller anderen [[Metatyp]]en als [[Mensch]]en verachten.
 
Die Ganger von «Muslim-Attack» verachten jeden, der nicht Moslem ist, und im Endeffekt auch jegliche Nicht-Araber. - Wer sich nicht zum Islam bekennt, den dulden sie nicht auf ihrem Turf, und sie haben auch gegenüber frisch Konvertierten ersteinmal Vorbehalte. - Mit den verschiedenen [[Humanis Policlub|Humanis]]-Gruppen, [[PNE]]-Anhängern und [[Nationale Aktion|NA]]-Sympathisanten stehen sie auf Kriegsfuß, ebenso, wie mit den Neo-Nazi-Gangs der «[[Neue Weltordnung|Neuen Weltordnung]]», auch, wenn sie sich selbst gleichfalls faschistisch gebärden, und (genau, wie seinerzeit die Anhänger [[Sayid Jazrir]]s) offen [[anti-metamenschlich]] auftreten und Angehörige aller anderen [[Metatyp]]en als [[Mensch]]en verachten.
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Mit den Türken auf [[St. Pauli]], in [[St. Georg]] und [[Altona]], die zum Großteil - mehr oder minder - mit den [[Likedeeler]]n verbunden, oder in deren Hausgang - den «[[Mad Aces]]» - aufgegangen sind, besteht ebenso wenig eine gemeinsame Schnittmenge, wie mit dem norddeutschen ''Döner-King'' [[Piet Yildrim]].
  
 
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Version vom 18. April 2018, 12:54 Uhr

 
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Muslim-Attack
Überblick (Stand:????)
Anführer: Okan
Offiziere: Nihat, Tugay, Ergün, Cem, Erkan
Mitgliederzahl: etwa 30 Mitglieder, durch die moslemischen Anwohner in ihrem Turf zusätzlich ein Vielfaches an Mitläufern und Sympathisanten
Alliierte:
muslimische Anwohner, Jihad X
Feinde:
alle Nicht-Muslime, Metamenschen

Muslim-Attack ist eine archetypische Jihad-Gang fanatischer Muslime, die einen winzigen, von Moslems bewohnten Turf in Hamburg-Harburg beherrscht, und faktisch ein lokaler Ableger des vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe im Frühjahr 2080 - endlich - für verfassungsfeindlich erklärten und verbotenen «Jihad-X».

Geschichte

Vorgänger der heutigen Gang hatten um 2059 geschäftliche Kontroversen mit der Roten Vory um Drogenmärkte im Norden der Allianz, die damals von den Jihadis als Geldquelle für ihren heiligen Krieg genutzt wurden, wobei sich seiner Zeit - angeblich - auch ein Ableger oder eine Abordnung der berüchtigten «Kreuzritter» aus Berlin eingemischt haben soll, die sich jedoch mit den Orthodoxen Exarchen, die damals - Gerüchten zu Folge - auf der Seite der Russen mitgemischt haben, auch nicht besser verstanden haben, als mit den Islamisten von Jihad-X. [1]

Anführer

Anführer und Gründer der Gang in ihrer heutigen Inkarnation ist Okan, ein junger Türke, der entschieden von sich selbst eingenommen ist, und die - voriegend - arabischen Gangmitglieder um sich geschart hat. Okan lehnt es ab, Deutsch zu lernen, und spricht ausschließlich Arabisch und Türkisch. Er wird bei der Führung der Gang von ein paar Offizieren unterstützt: Nihat, Tugay, Ergün, Cem, Erkan.

Beschreibung

Die heutige Gang hat sich Ziel auf die Fahne geschrieben, ihren Turf von Nicht-Moslems frei zu halten. Sie werden bei ihren Anstrengungen von den anwohnern ihres Turfs oft unterstützt. - Daher unterscheidet Muslim-Attack etwas von allen anderen Gangs: die Bewohner ihres Turfs stehen - ungeachtet dessen, daß die Ganger eine von ihnen als Schutz- oder Scharia-Steuern bezeichnete "Luftsteuer" eintreiben - hinter ihnen. In ihrem Turf leben nur (noch) Muslime, hauptsächlich Araber, Türken und daneben vereinzelt Pakistani und Afghanen. Diese mögen die Ganger wegen ihres selbstherrlichen Auftretens und der "Luftsteuer" vielleicht hassen, Nicht-Muslime hassen sie allerdings noch deutlich mehr.

Die Ganger von «Muslim-Attack» verachten jeden, der nicht Moslem ist, und im Endeffekt auch jegliche Nicht-Araber. - Wer sich nicht zum Islam bekennt, den dulden sie nicht auf ihrem Turf, und sie haben auch gegenüber frisch Konvertierten ersteinmal Vorbehalte. - Mit den verschiedenen Humanis-Gruppen, PNE-Anhängern und NA-Sympathisanten stehen sie auf Kriegsfuß, ebenso, wie mit den Neo-Nazi-Gangs der «Neuen Weltordnung», auch, wenn sie sich selbst gleichfalls faschistisch gebärden, und (genau, wie seinerzeit die Anhänger Sayid Jazrirs) offen anti-metamenschlich auftreten und Angehörige aller anderen Metatypen als Menschen verachten.

Mit den Türken auf St. Pauli, in St. Georg und Altona, die zum Großteil - mehr oder minder - mit den Likedeelern verbunden, oder in deren Hausgang - den «Mad Aces» - aufgegangen sind, besteht ebenso wenig eine gemeinsame Schnittmenge, wie mit dem norddeutschen Döner-King Piet Yildrim.


Quellen

In ihrer hier vorgestellten Form ist diese Gang letztlich eine Eigenerfindung, ausgehend von einer Idee von Benutzer "Harekrishnaharerama" und die Existenz einer Gang mit diesem Fokus in Hamburg in den 2070ern ist nicht durch kanonische Quellen gedeckt. Sie basiert dabei lose auf der Beschreibung der Gang «Muslim Attack» auf www.technoschamane.de, weicht in ihrer Beschreibung allerdings teilweise deutlich ab. Sie wird in keiner offziellen Shadowrun-Quelle beschrieben oder erwähnt.

Quellendetails:


^[1] - Target: Smuggler Havens p.71-72 (nur englisch)

Weblinks:

  • NSC Gangs in Hamburg (Pdf) auf www.Technoschamane.de (weicht in der Beschreibung teilweise deutlich von dieser ab)

Outtime-Info

Achtung: Dieser Artikel bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf eine NSC-Gruppierung im Kontext des Pen- & Paper Rollenspiels Shadowrun! - Er hat NICHTS mit militanten Islamisten und islamistischen Organisationen in der Realität zu tun. - Diese und ihr Terror im Namen Allahs und des Islam sollen hier weder glorifiziert noch verharmlost oder gar beworben werden, und die Autoren des Artikels distanzieren sich ausdrücklich von den entsprechendem Gedankengut!

Da diese Darstellung sich ausschließlich auf eine fiktive, islamistische Gang innerhalb der Rollenspiel-Welt von Shadowrun bezieht, liegt es den Verfassern des Artikels zudem fern, den Islam oder religiösen Überzeugungen von Muslimen in unserer realen Welt zu diffamieren oder zu beleidigen.