Mecklenburg-Vorpommern

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Mecklenburg-Vorpommern
(1945
1990 - 2052
)
Status: Bundesland der Bundesrepublik Deutschland


Staatsform: parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt: Ministerpräsident
Schicksal:
Auflösung (kleinerer Teil zum Norddeutschen Bund, größerer Teil zu Pomorya)
Amtssprache: Deutsch

Mecklenburg-Vorpommern war das das nördlichste der sogenannten Neuen Bundesländer der BRD.

Geschichte

Die Geschichte von Mecklenburg-Vorpommern als politische Einheit begann 1945 durch die Vereinigung des Landes Mecklenburg (historisch Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz) mit dem bei Deutschland verbliebenen Teil Vorpommerns (ohne Stettin). Die Regionen des Landes hatten zuvor über Jahrhunderte hinweg eine weitgehend eigenständige Geschichte durchlaufen. Im Zuge einer Verwaltungsreform der DDR 1952 und der damit verbundenen Aufhebung und Auflösung der Länder erfolgte eine Aufteilung des Landes in drei Bezirke (Rostock, Schwerin, Neubrandenburg). Nach der Wende wurde Mecklenburg-Vorpommern 1990 mit neuem Gebietszuschnitt neu gegründet und nach der Wiedervereinigung zu einem Land der Bundesrepublik Deutschland.

Näheres zum historischen Mecklenburg-Vorpommern nach der Deutschen Wiedervereinigung und vor dem Erwachen findet sich einiges auf der Historienseite Wikipedia.

Während der Sturmflutkatastrophen des frühen 21sten Jahrhunderts - namentlich der Schwarzen Flut - wurde das Land extrem in Mitleidenschaft gezogen. Als es zur Neuordnung der Länder kam, wurde ein Teil Mecklenburg-Vorpommerns (von bösen Zungen schon immer Mecklenburg-Vorpolen genannt) in den neu geschaffenen Norddeutschen Bund der ADL eingegliedert, während ein Großteil des ehemaligen Bundeslandes zusammen mit einem Stückchen Polen zu Pomorya wurde, dem Elfenstaat dessen Name in etwa «Land am Meer» bedeutet, und der auch die Insel Rügen mitsamt Sassnitz komplett vereinnahmt hat.

Städte

Während Stralsund, Greifswald, Sassnitz und die Insel Rügen mit dem in Gora umbenannten Bergen auf Rügen jetzt zu Pomorya gehören, liegt die Stadt Rostock seit dem Ende Mecklemburg-Vorpommerns als eigenständigem Bundesland im Norddeutschen Bund. Gerade Rostock wurde im Übrigen in den Eurokriegen - bis auf das historische Rathaus, das wie durch ein Wunder stehen blieb - vom "Russen" praktisch eingeebnet, aber wegen seiner Bedeutung als Symbol des Widerstandes gegen den Agressor aus dem Osten und so weiter komplett im historischen Stil wiederaufgebaut... Unbestreitbar ist Rostock im Übrigen in den 2060ern immer noch eine Hochburg der Rechten (unsere Neo-A Freunde würden Faschisten sagen).


Quellen