Mecklenburg-Vorpommern: Unterschied zwischen den Versionen

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Während der Sturmflutkatastrophen des frühen 21sten Jahrhunderts - namentlich der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] - wurde das Land extrem in Mitleidenschaft gezogen. Als es zur Neuordnung der Länder kam, wurde ein Teil Mecklenburg-Vorpommerns (von bösen Zungen schon immer Mecklenburg-Vorpolen genannt) in den neu geschaffenen [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] der [[ADL]] eingegliedert, während ein Großteil des ehemaligen Bundeslandes zusammen mit einem Stückchen [[Polen]] zu '''[[Pomorya]]''' wurde, dem [[Elf]]enstaat dessen Name in etwa «'''Land am Meer'''» bedeutet, und der auch die Insel Rügen mitsamt Sassnitz komplett vereinnahmt hat.
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==Weblinks==
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*{{WP|Mecklenburg-Vorpommern|Wikipedia: Mecklenburg-Vorpommern}} - das Bundesland in der realen Gegenwart. (Autorenliste siehe <span class="plainlinks">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mecklenburg-Vorpommern&action=history hier]</span>.)
 
[[Kategorie:Ehemalige Bundesländer auf dem Gebiet der ADL]]
 
[[Kategorie:Ehemalige Bundesländer auf dem Gebiet der ADL]]

Aktuelle Version vom 8. April 2020, 19:43 Uhr

Mecklenburg-Vorpommern
(1945-1952,
1990 - 08.05.2045)
Status: Bundesland der Bundesrepublik Deutschland

Landesflagge Mecklenburg-Vorpommern.png


Landeswappen Mecklenburg-Vorpommern.png

Hauptstadt: Schwerin
Staatsform: parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt: Ministerpräsident
Schicksal:
Auflösung bei Neuordnung der Länder (kleinerer Teil zum Norddeutschen Bund, größerer Teil zu Pomorya)
Amtssprache: Deutsch

Mecklenburg-Vorpommern (engl. Mecklenburg-Western Pomerania) war das das nördlichste der sogenannten Neuen Bundesländer der BRD.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Geschichte von Mecklenburg-Vorpommern als politische Einheit begann 1945 in der damaligen sowjetischen Besatzungszone durch die Vereinigung des Landes Mecklenburg (historisch Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz) mit dem bei Deutschland verbliebenen Teil Vorpommerns (ohne Stettin). Die Regionen des Landes hatten zuvor über Jahrhunderte hinweg eine weitgehend eigenständige Geschichte durchlaufen. Im Zuge einer Verwaltungsreform der DDR 1952 und der damit verbundenen Aufhebung und Auflösung der Länder erfolgte eine Aufteilung des Landes in drei Bezirke (Rostock, Schwerin, Neubrandenburg). Nach der Wende wurde Mecklenburg-Vorpommern 1990 mit neuem Gebietszuschnitt neu gegründet und nach der Wiedervereinigung zu einem Land der Bundesrepublik Deutschland. Landeshauptstadt wurde Schwerin.

Näheres zum historischen Mecklenburg-Vorpommern nach der Deutschen Wiedervereinigung und vor dem Erwachen findet sich einiges auf der Historienseite Wikipedia.

Im 21. Jahrhundert[Bearbeiten]

Während der Sturmflutkatastrophen des frühen 21sten Jahrhunderts - namentlich der Schwarzen Flut im Februar 2011 - wurde das Land extrem in Mitleidenschaft gezogen. Als es nach dem Ende der Eurokriege im Zuge der Gründung der Allianz Deutscher Länder am 08.05.2045 zur Neuordnung der Länder kam, wurde ein Teil Mecklenburg-Vorpommerns (von bösen Zungen schon immer Mecklenburg-Vorpolen genannt) in den neu geschaffenen Norddeutschen Bund der ADL eingegliedert, während ein Großteil des ehemaligen Bundeslandes zusammen mit einem Stückchen Polen zu Pomorya wurde, dem Elfenstaat dessen Name in etwa «Land am Meer» bedeutet, und der auch die Insel Rügen mitsamt Sassnitz komplett vereinnahmt hat.

Städte[Bearbeiten]

Während Stralsund, Greifswald, Sassnitz und die Insel Rügen mit dem in Gora umbenannten Bergen auf Rügen jetzt zu Pomorya gehören, liegt die Stadt Rostock - wie auch die ehemalige Landeshauptstadt Schwerin - seit dem Ende Mecklenburg-Vorpommerns als eigenständigem Bundesland im Norddeutschen Bund. Gerade Rostock wurde im Übrigen in den Eurokriegen - bis auf das historische Rathaus, das wie durch ein Wunder stehen blieb - vom "Russen" praktisch eingeebnet, aber wegen seiner Bedeutung als Symbol des Widerstandes gegen den Agressor aus dem Osten und so weiter komplett im historischen Stil wiederaufgebaut... Unbestreitbar ist Rostock im Übrigen in den 2050ern und 2060ern immer noch eine Hochburg der Rechten (unsere Neo-A Freunde würden Faschisten sagen).


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]