Maribel Parks

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Maribel Parks
* Dezember 2066
Geschlecht weiblich
Metatyp Elfe
Haarfarbe weizenblond
Augenfarbe ehem. grün (seit ihrem 12. Geburtstag "Seelenfenster"-Cyberaugen)
Nationalität Deutsch-Koreanerin

Maribel Parks ist eine junge Deutsch-Koreanerin.

Biographie

Maribel Parks ist die uneheliche Tochter einer Koreanerin, die 2059 im Rahmen der «Operation Schneetreiben» von BIS, BGS und BKA gegen einen allianzweit operierenden Seoulpa-Ring inhaftiert und in der Folge zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, und eines Anstaltsmediziners, dessen Geliebte sie im Frauengefängnis wurde, um sich dort allerlei Vergünstigungen zu erkaufen. Der Gefängnisarzt schwängerte die Mutter (wohl ungeplant) nur wenige Wochen vor ihrer Entlassung im März 2066, und diese hielt ihren Zustand sorgsam geheim, so daß sie ihr Kind knapp 9 Monate später in Freiheit zur Welt brachte. Um - vorbestraft und mit polizeilicher SIN - ihr im Dezember 2066 im Duisburger Norden geborenes Kind und sich selbst versorgen zu können, arbeitete sie tagsüber als Verkäuferin an einem Büdchen in einem der zahllosen, heruntergekommenen Arbeiterviertel des Plex, während sie nachts im «Pink Rabbit» - einer miesen, kleinen Tabledance-Bar - strippte, in deren Separeés es bei "Privatvorstellungen" für die männlichen Gäste auch mehr gab.

Shadowtalk Pfeil.png Separeés?! - Der ist gut: Das waren zwei nicht viel mehr, als Wandschrank-große Abstellkammern, in die man eine Anzahl Plüschsessel und Sofas + eine Pole-Dance-Stange hineingequetscht hatte... - Aber 'n lecker Meisje war diese Koreanerin wirklich...
Shadowtalk Pfeil.png Bommer-Jan

Ungeachtet aller Probleme gelang es ihr mit einiger Mühe, zu verhindern, daß ihr Bewährungshelfer und die staatliche Jugendfürsorge im Rhein-Ruhr-Megaplex die Tochter wegnahmen, für deren Kita-Gebühren, Bekleidung etc. sie sich die Creds selbst vom Munde absparte.

Die Lage der Mutter und ihrer zu dem Zeitpunkt 10jährigen Tochter, die inzwischen in Duisburg eine öffentliche Schule besuchte, wandelte sich im Januar 2076 von suboptimal zu katastrophal, da der Besitzer des «Pink Rabbit» bei den Makahashis in Düsseldorf exorbitante Spielschulden hatte, und deren Yabos an ihm ein Exempel statuierten: Ihre Vorstellung von einem "Schuldenschnitt" bestand darin, das «Pink Rabbit» zu verwüsten, den Club-Besitzer zu geeken, und seine weiblichen Angestellten zu verschleppen und zwangsweise in verschiedenen Bunraku Parlors als Fleischpuppen arbeiten zu lassen. - Als wäre dies noch nicht schlimm genug gewesen, wurde auch das Kind der koreanischen Tabeldancerin von den Gangstern von der Straße weg gekidnapt, mit einem implantierten Komlink für die Bunraku-P-Fixe ausgestattet, und in ein spezielles Etablissement für sehr zahlungskräftige Perverse mit entsprechenden Neigungen geschafft. - Darüber, was sie dort erlitt und durchmachte, mag man eigentlich gar nicht nachdenken, aber auf alle Fälle wurde sie nach etwas weniger als einem Monat von dort befreit und gerettet, als der Magier Darkon und Karel mit einem Teil seiner Crew das Präderasten-Bordell stürmten, die Mädchen (inklusive TingLings Schwester Yu) von dort befreiten und den Laden ein für allemal dicht machten. Maribel Parks wurde - wie die übrigen geretteten Opfer - der Obhut der Frauenrechtlerinnen von Equity, SIE und der Roten Zora übergeben, die ihr möglichstes taten, um sie in Zukunft vor dem Zugriff von Perversen und Zuhältern zu beschützen, und ihnen zu helfen, über das erlittene hinwegzukommen.


Outtime Info


Achtung: Es handelt sich bei allem hier geschilderten lediglich um die frei erfundene, grausame Hintergrundgeschichte eines NSC für das Shadowrun-Rollenspiel, und der Artikel hier soll derartige Verbrechen KEINESFALLS verharmlosen, relativieren oder gar gutheißen.
--Karel 13:45, 14. Apr. 2008 (CEST)