Müller-Schlüter Infotech

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Müller-Schlüter-Infotech ist eine Konzerntochter der AG Chemie, die sich auf Matrixtechnologie spezialisiert hat.

Sie hat ihren Sitz in Berlin, wo sie bereits zu Zeiten des "Status F" präsent war, und nach der Übernahme des Westteils der Stadt durch die Söldner und Privatarmeen der Konzerne mit einen eigenen Stadtteil kontrolliert, in dem auch die Berliner MSI-Arkologie mit dem umgebenden Park steht.

In Frankfurt am Main sind ihre Spinnen zusammen mit den Sicherheitshackern von SecureNET zu Beginn der 2070er für die Matrixsicherheit und -infrastruktur des Frankfurter Bankenvereins und der Deutschen Börse verantwortlich und machten während des Emergence aktiv Jagd auf die Technomancer. Außerdem wurde MSI unter den AGC-Töchtern - neben General Genetics Worldwide - während der globalen Technomancer-Verfolgung am häufigsten im Zusammenhang mit unethischen Technomancerexperimenten und Forschungen am unfreiwilligen, lebenden Subjekt genannt.

Als die Berliner Arkologie des Konzerns am 12. September des Jahres zum Ziel eines von Kommando Konwacht mittels eines gehackten und auf Kollisionskurs gebrachten Flugzeugs vom Typ Gulfstream Luxe V wurde, hielten Medien und Behörden das Ganze dem entsprechend für einen Racheakt von Technomancern oder radikalen Technomancer-Sympathisanten. Daran konnte auch das Bekennerstatement der Terroristen unter dem Titel "Kommando Konwacht kämpft" nichts ändern. Das Attentat, das neben den Flugzeuginsassen auch 79 MSI-Mitarbeiter das Leben kostete, und erhebliche Sachschäden inklusive des Brandes des des Arkologieparks verursachte, kostete die Neo-As des Kommandos und ihren Sprecher AntiFa eine logischer Weise Menge Sympathien sowohl in den Schatten als auch in jenen Teilen der Bevölkerung, die eigentlich mit anarchistischen Idealen sympathisierten.