Mærsk Matrix Inc.: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem die [[WiFi-Matrix|WiFi-Technologie]] implementiert wurde, begann Mærsk Matrix mit seinem Aufstieg als Produzent von Matrix- und Softwarelösungen für die Lieferketten. Dies war eine äußerst erfolgreiche Lösung, da man sich in dieser Nische nicht mit den Schwergewichten wie [[NeoNET]] oder [[Ætherlink]] ins Gehege kam {{Ref|2}}.
  
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Während der globalen [[Technomancer-Verfolgung]] vermeldete Mærsks nominierte Sicherheitsfirma [[Tyr Inc.]] mehrfach Sicherheitslecks, welche scheinbar durch ungenügende Matrixsicherheit verursacht wurden und zahlreiche wichtige Kunden des Logistikkonzerns betrafen. Da Mærsk nicht in der Lage war, die Eindringlinge zu lokalisieren oder ein weiteres Eindringen zu verhindern, folgten horrende Zahlungsforderungen und Vertragsstrafen. Überraschender war da eher die Übernahme von Tyr Inc. inmitten dieser massiven Geldbußen, weshalb bis heute darüber spekuliert wird, dass man Tyr opferte, damit Mærsk sein Gesicht waren konnte. Andere wiederum behaupten, dass das alles ein abgekartetes Spiel war, um den Sicherheitsdienstleister billig aufkaufen zu können {{Ref|2}}.
  
Nach der Übernahme kontaktierte [[Paavo Vänkä]], Vizepräsident von Mærsk, seine alten Kontakte in der Führungsriege von [[Erika]] und bot satte 40% an Mærsk Matrix. Im Gegenzug wurde der Konzern der erste, der die WiFi-Technologie in großem Maße in Schwellenländern einsetzte, was wiederum die Tür für [[NeoNET]] in diesen Märkten öffnete. Offenbar hatte die [[Saeder-Krupp]]-Tochter [[Ætherlink]] aber die gleiche Idee, weshalb der Konzern bei der Komission für Konzernpolitik der [[NEEC]] eine formale - aber erfolglose - Beschwerde einlegte. Die Kommission stimmte dagegen, unterstützt von [[HKB]], [[Proteus]], [[Regulus]], [[Z-IC]] und [[ESUS]]. NeoNET hatte hinter den Kulissen eine Menge Gefallen eingelöst.<ref name="KD 196-197"/>
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Nach der Übernahme kontaktierte [[Paavo Vänkä]], Vizepräsident von Mærsk, seine alten Kontakte in der Führungsriege von [[Erika]] und bot satte 40% an Mærsk Matrix. Im Gegenzug wurde der Konzern der erste, der die WiFi-Technologie in großem Maße in Schwellenländern einsetzte, was wiederum die Tür für [[NeoNET]] in diesen Märkten öffnete. Offenbar hatte die [[Saeder-Krupp]]-Tochter [[Ætherlink]] aber die gleiche Idee, weshalb der Konzern bei der [[Kommission für Konzernpolitik]] der [[NEEC]] eine formale - aber erfolglose - Beschwerde einlegte. Die Kommission stimmte dagegen, unterstützt von [[HKB]], [[Proteus]], [[Regulus]], [[Z-IC]] und [[ESUS]]. NeoNET hatte hinter den Kulissen eine Menge Gefallen eingelöst {{Ref|1}}.
  
 
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==Quellen==
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*[[Shadows of Europe]] / [[Europa in den Schatten]]
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*[[Corporate Guide]] / [[Konzerndossier]] S.196-197
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Version vom 25. August 2022, 14:40 Uhr

Mærsk Matrix Inc.
Überblick (Stand:2072)<ref name="KD 196-197">Vorlage:QDE S.196-197</ref>
Branche: Matrix
Mutterkonzern: Mærsk Incorporated Assets
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
Mærsk: 60%
Erika: 40%

Mærsk Matrix Inc. ist eine Tochterfirma des Logistikriesen Mærsk Incorporated Assets, die die Matrixabteilung des Konzerns bildet.

Geschichte

Nachdem die WiFi-Technologie implementiert wurde, begann Mærsk Matrix mit seinem Aufstieg als Produzent von Matrix- und Softwarelösungen für die Lieferketten. Dies war eine äußerst erfolgreiche Lösung, da man sich in dieser Nische nicht mit den Schwergewichten wie NeoNET oder Ætherlink ins Gehege kam [2].

Während der globalen Technomancer-Verfolgung vermeldete Mærsks nominierte Sicherheitsfirma Tyr Inc. mehrfach Sicherheitslecks, welche scheinbar durch ungenügende Matrixsicherheit verursacht wurden und zahlreiche wichtige Kunden des Logistikkonzerns betrafen. Da Mærsk nicht in der Lage war, die Eindringlinge zu lokalisieren oder ein weiteres Eindringen zu verhindern, folgten horrende Zahlungsforderungen und Vertragsstrafen. Überraschender war da eher die Übernahme von Tyr Inc. inmitten dieser massiven Geldbußen, weshalb bis heute darüber spekuliert wird, dass man Tyr opferte, damit Mærsk sein Gesicht waren konnte. Andere wiederum behaupten, dass das alles ein abgekartetes Spiel war, um den Sicherheitsdienstleister billig aufkaufen zu können [2].

Nach der Übernahme kontaktierte Paavo Vänkä, Vizepräsident von Mærsk, seine alten Kontakte in der Führungsriege von Erika und bot satte 40% an Mærsk Matrix. Im Gegenzug wurde der Konzern der erste, der die WiFi-Technologie in großem Maße in Schwellenländern einsetzte, was wiederum die Tür für NeoNET in diesen Märkten öffnete. Offenbar hatte die Saeder-Krupp-Tochter Ætherlink aber die gleiche Idee, weshalb der Konzern bei der Kommission für Konzernpolitik der NEEC eine formale - aber erfolglose - Beschwerde einlegte. Die Kommission stimmte dagegen, unterstützt von HKB, Proteus, Regulus, Z-IC und ESUS. NeoNET hatte hinter den Kulissen eine Menge Gefallen eingelöst [1].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Konzerndossier S.196-197
^[2] - Konzerndossier S.197