Iron Crosses
Die Iron Crosses sind eine traditionelle Biker-Gang in Los Angeles und zudem ein Haufen mörderischer, anti-metamenschlicher Rassisten, gegen den selbst die durchschnittlichen Lakenträger des Humanis Policlubs moderat wirken.
Das Aufnahmeritual dieser Gang, die in den beginnenden 2070ern einen Teil von San Bernardino ihren Turf nennt, umfasst den vorsätzlichen Mord an einem Metamenschen, der eigenhändig verübt werden muss. Anschließend wird dem Rekruten der «Iron Crosses» das Gang-Symbol des Eisernen Kreuzes mit einem Viehbrandzeichen auf die Stirn gebrannt. Die Ganger schmücken ihre Arme im Verlauf ihrer Bandenkarriere mit weiteren kreuzförmigen Brandnarben, die jeweils für einen getöteten Meta stehen, wobei die Größe der einzelnen Kreuze von der Größe der jeweiligen metamenschlichen Opfer abhängig ist. Eine ebenso bösartige wie scherzhafte Redensart unter den Bikern der «Crosses» besagt, man brauche zwei "Halfies" oder "Kurze" (ein grob beleidigendes Schimpfwort der rassistischen Norms für Zwerge), um ein Kreuz zu machen...
Die «Iron Crosses» geraten regelmäßig mit den ähnlich militanten Ork-Gangern der «Los Verdugos» aneinander, die die größte Gang in San Bernardino bilden, und verfügen über schon militärisch zu nennende Bewaffnung und Ausrüstung, die wohl wenigstens zum Teil aus Aztechnology-Beständen stammt.
Die SIND mit Militär-Waffen ausgerüstet! - Ich hab' schon verdammte Armeen bei militärischen Invasionen gesehen, die weniger schwer bewaffnet waren, als diese Fragger! Marcos
