Los Verdugos

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Leiche eines gehenkten Gegners baumelt von Balkon in San Bernardino
Los Verdugos
Überblick (Stand:2071)[1]

Hangmans Noose.jpg

Symbol der Los Verdugos
cc-by-sa 2.5 license
Autor: Chris 73, Wikipedia
Gangfarben: Schwarze Lederjacken
Gangzeichen: Turfgrenzen werden mit Leichen gehenkter Gegner markiert
Mitgliederzahl: ?
ausschließlich Latino-Orks
Territorium:
Ostteil San Bernardinos,
Los Angeles, PCC
Kriminelle Aktivitäten:
Drogen- & Chip-Dealen, Plünderungen, Bandenkriege mit den «Iron Crosses» & «Ancients»

Los Verdugos bilden die größte Gang in San Bernardino, einem Viertel von Los Angeles, das zu Beginn der 2070er dabei ist, sich rapide zum neuen «El Infierno» zu entwickeln.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die Latino-Orkganger sind äußerst brutal, rücksichtslos und bekannt dafür, die Grenzen ihres Reviers mit gehenkten Gegnern zu markieren, die an einem Galgenstrick von Balkonen oder Straßenlaternen baumeln, was einen deutlich höheren Abschreckungseffekt auf potentielle Eindringlinge hat, als es Graffitis oder RFID-Marker mit AR-Tags hätten. Insbesondere Menschen und Elfen - aber auch generell jeder, den die Ganger wegen seiner Erscheinung als Konzern-Blagen, Pinkel, Schlips sonstiges potentiell leichtes Opfer oder einstufen könnten - tun definitiv besser daran, sich aus dem Turf der unberechenbaren «Los Verdugos» fern zu halten...

Die Gang ist schwer - defakto schon paramilitärisch - bewaffnet und handelt innerhalb ihres Turfs, der zahllose verfallene Lagerhäuser umfasst, unter anderem in großem Stil mit Drogen, befasst sich aber auch mit Plünderungen, Straßenraub, Erpressung und Chip-Dealen.

Feinde[Bearbeiten]

Trotz ihres furchterregenden Rufs muß sich die Gang regelmäßig mit den anti-metamenschlichen, rassistischen Norms der Biker-Gang der «Iron Crosses» sowie den Elfengangern der «Ancients» auseinandersetzen, die ebenfalls ein Chapter in LA unterhalten.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]