Herzog-August-Universität Leipzig: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie beherbergt anno {{Shx|2062|'62}} auch einen Lehrstuhl für [[hermetische Magie]], wobei dieses Fach - zumindest zunächst - nur gemeinsam mit Theologie studiert werden konnte, um sicherzustellen, dass nur Personen mit "staatstragend-[[Deutsch-Katholische Kirche|deutsch-katholischer]] Einstellung" und dem nötigen moralischen Rüstzeug in den Genuss der magischen Ausbildung kamen. Die ersten Magie-Professoren, die hier unterrichteten, waren [[Theurgen]] und eine ''Leihgabe'' von der [[Westphälische Wilhelms-Universität Münster|Wilhelms-Universität]] im [[Kirchenstaat Westphalen|westphälischen]] [[Münster]] {{Ref|1}}. Nichts desto Trotz wurde hier vor dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] von {{Shx|2064}} nach dem [[Paradigma]] der [[Erneuerte Hermetik|Erneuerten Hermetik]] unterrichtet {{Ref|2}}.
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Nach der Gründung des [[Sachsen|Herzogtums Sachsen]] setzte sich der damalige Dekan der ''Alma Mater Lipsiensis'' dafür ein, die Leipziger Universität wieder zu ihrem früheren Elitestatus zurückzuführen. Sie wurde in "Herzog-August-Universität" umbenannt, privatisiert und es wurden hohe Studiengebühren erhoben. In der Folge brach sich der allgemeine [[Rassismus]] Bahn: [[Metamensch]]liche Professoren wurden entlassen, und metamenschliche Studenten, die die Studiengebühren aufbringen konnten, wurden von den nun rein [[mensch]]lichen Professoren so lange schikaniert, bis sie freiwillig gingen. Ebenso verfuhr man mit Studenten aus [[Polen]], [[Tschechische Republik|Tschechien]] und den [[Balkan]]staaten. Trotzdem hatte die Universität in den {{Shx|2060er|2060ern}} einen exzellenten Ruf, der sich auf ihre drei Standbeine "Medizin", "Jurispondenz" und "Theologische Magie" stützte, wobei letzteres eine Kombination aus Theologie und [[Thaumaturgie]] war {{Ref|1}}.
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Trotz der rigiden Zulassungsbestimmungen und -beschränkungen, die hier zu Zeiten des Herzogtums galten, war die Leipziger Studentenschaft natürlich eine Brutstätte für die anti-herzogliche und gegen die Adelsherrschaft in Sachsen gerichtete Bewegung, und Gerüchte sprechen sogar von einer '''''Schatten-Uni''''', wo die sächsischen Revoluzzer ihren Nachwuchs ausbilden. - diese verbarg sich allerdings hinter der Fassade der hinsichtlich ihres akademischen Rufs nur unbedeutend zu nennenden [[Universität Halle Wittenberg]] {{Ref|1}}.
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Nach dem Ende des Herzogtums und der Rückkehr [[Freistaat Sachsen|Sachsens]] als - nun wieder - Freistaat zur parlamentarischen Demokratie stellt die hiesige '''Bibliotheca Albertina''' eine der renomiertesten, zumindest semi-öffentlich zugänglichen [[Magische Bibliothek|magischen Bibliotheken]] der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] dar {{Ref|3}}.
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Trotz der rigiden Zulassungsbestimmungen und -beschränkungen, die hier zu Zeiten des Herzogtums galten, war die Leipziger Studentenschaft natürlich eine Brutstätte für die anti-herzogliche und gegen die Adelsherrschaft in Sachsen gerichtete Bewegung {{Ref|1}}, und Gerüchte sprechen sogar von einer '''''Schatten-Uni''''', wo die sächsischen Revoluzzer ihren Nachwuchs ausbilden. - Diese verbarg sich allerdings hinter der Fassade der hinsichtlich ihres akademischen Rufs nur unbedeutend zu nennenden [[Universität Halle Wittenberg]] {{Ref|2}}.
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*Juristische Fakultät, Fakultäten für Sprachen und Wirtschaft - Standort: Innenstadtkern Leipzigs, direkt am Augustplatz, Vorlesungssäle am ehemaligen Standort des abgerissenen {{WP|City-Hochhaus_Leipzig|Uni-Hochhauses}} {{Ref|1}}
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*Medizinische sowie biologisch-biochemische Fakultät und [[Universitätskliniken Leipzig|Universitätskliniken]] - Standort: östlich des [[Bayrischer Bahnhof|Bayrischen Bahnhofs]], getragen vom [[BuMoNA]], führend auf den Gebieten der Dermatologie und Hautrekonstruktion sowie Herz- und Gefäßchirurgie {{Ref|1}}
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Die Universität beherbergtebeherbergt {{Shx|2062}} auch einen Lehrstuhl für [[hermetische Magie]], wobei dieses Fach - zumindest zunächst - nur gemeinsam mit Theologie studiert werden konnte, um sicherzustellen, dass nur Personen mit "staatstragend-[[Deutsch-Katholische Kirche|deutsch-katholischer]] Einstellung" und dem nötigen moralischen Rüstzeug in den Genuss der magischen Ausbildung kamen. Die ersten Magie-Professoren, die hier unterrichteten, waren [[Theurgen]] und eine ''Leihgabe'' von der [[Westphälische Wilhelms-Universität Münster|Wilhelms-Universität]] im [[Kirchenstaat Westphalen|westphälischen]] [[Münster]]. Die Universitätsgebäude des Studienbereichs Theurgie befanden sich hinter der [[Nikolaikirche]] und wurden aus Landesgeldern pompös renoviert {{Ref|1}}. Nichts desto Trotz wurde hier vor dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] von {{Shx|2064}} nach dem [[Paradigma]] der [[Erneuerte Hermetik|Erneuerten Hermetik]] unterrichtet {{Ref|3}}.
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{{Shadowtalk|Im übrigen haben sich bereits am 30. Dezember {{Shx|2011}}, also noch im Jahr des Erwachens, zwei der hiesigen Professoren im Anschluss an dessen Buchvorstellung von "Krise des Rationalismus - Neue Wege für die Wissenschaft" einer Podiumsdiskussion mit dem [[Niederlande|niederländischen]] Philosophen [[Guus van Dijk]] gestellt. Auch, wenn sie ihm vorwarfen, die bisherige wissenschaftliche Methodik zu schnell aufzugeben, gaben die beiden Wissenschaftler zu, daß es einer größeren Anstrengung bedürfe, um die bohrenden Fragen der Öffentlichkeit im Bezug auf die damals noch völlig unerklärlichen Phänomene wie [[Geister]]erscheinungen, das [[Mayawolke|Tibet-Phänomen]] oder das abnorme Waldwachstum in vielen Regionen der Erde zu beantworten. {{Ref|10}}|'''''Provisional Student'''''}}
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Die vor über 500 Jahren gegründete Universitätsbibliothek "'''[[Bibliotheca Albertina]]'''" im Gebäude des Paulinerklosters in Leipzig umfasste 2062 mehr als 4,5 Millionen Bände {{Ref|1}}. Seit dem [[Erwachen]] steht sie unter der Kontrolle des Magielehrstuhls unter Dekan Graf [[Georg von Sachsen-Coburg]], der allerdings kein Theurg sondern ein [[Hermetiker]] und [[Alchemist]] aus [[Heidelberg]] war. Der Zugang zu Teilen der Magazine war stark eingeschränkt, die auch für die meisten Professoren nicht zugänglich waren, sondern nur für den  selbst Dekan selbst. Allerdings war auch die normale magische Bibliothek, die mit einem Ausweis, der den Besucher als Student der magischen Fakultät auswies, zu betreten war, magisch sehr gut gegen Einbruch und [[Diebstahl]] geschützt. Im Jahr des Kometen kam es hier im Astralraum zu ungewöhnlichen Erscheinungen und Phänomenen {{Ref|4}}. Nach dem Ende des Herzogtums und der Rückkehr [[Freistaat Sachsen|Sachsens]] als - nun wieder - Freistaat zur parlamentarischen Demokratie stellt die hiesige "Bibliotheca Albertina" eine der renomiertesten, zumindest semi-öffentlich zugänglichen [[Magische Bibliothek|magischen Bibliotheken]] der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] dar {{Ref|5}}.
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==Weblink==
 
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*Die {{Shx|Herzog-August-Universität_Leipzig|Herzog-August-Universität Leipzig}} in der {{Shx|Shadowhelix}}.
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*{{Shx|Herzog-August-Universität_Leipzig|Shadowhelix: Herzog-August-Universität Leipzig}}
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Aktuelle Version vom 2. April 2022, 20:12 Uhr

Herzog-August-Universität Leipzig
Überblick (Stand:2073)
Location: Universität
Lage:
Leipzig, Leipzig-Halle-Megaplex, Sachsen, ADL

Die Herzog-August-Universität Leipzig liegt in Leipzig im Leipzig-Halle-Megaplex.

Geschichte[Bearbeiten]

Nach der Gründung des Herzogtums Sachsen setzte sich der damalige Dekan der Alma Mater Lipsiensis dafür ein, die Leipziger Universität wieder zu ihrem früheren Elitestatus zurückzuführen. Sie wurde in "Herzog-August-Universität" umbenannt, privatisiert und es wurden hohe Studiengebühren erhoben. In der Folge brach sich der allgemeine Rassismus Bahn: Metamenschliche Professoren wurden entlassen, und metamenschliche Studenten, die die Studiengebühren aufbringen konnten, wurden von den nun rein menschlichen Professoren so lange schikaniert, bis sie freiwillig gingen. Ebenso verfuhr man mit Studenten aus Polen, Tschechien und den Balkanstaaten. Trotzdem hatte die Universität in den 2060ern einen exzellenten Ruf, der sich auf ihre drei Standbeine "Medizin", "Jurispondenz" und "Theologische Magie" stützte, wobei letzteres eine Kombination aus Theologie und Thaumaturgie war [1].

Trotz der rigiden Zulassungsbestimmungen und -beschränkungen, die hier zu Zeiten des Herzogtums galten, war die Leipziger Studentenschaft natürlich eine Brutstätte für die anti-herzogliche und gegen die Adelsherrschaft in Sachsen gerichtete Bewegung [1], und Gerüchte sprechen sogar von einer Schatten-Uni, wo die sächsischen Revoluzzer ihren Nachwuchs ausbilden. - Diese verbarg sich allerdings hinter der Fassade der hinsichtlich ihres akademischen Rufs nur unbedeutend zu nennenden Universität Halle Wittenberg [2].

Studienangebote / Standorte[Bearbeiten]

  • Juristische Fakultät, Fakultäten für Sprachen und Wirtschaft - Standort: Innenstadtkern Leipzigs, direkt am Augustplatz, Vorlesungssäle am ehemaligen Standort des abgerissenen Uni-Hochhauses [1]
  • Medizinische sowie biologisch-biochemische Fakultät und Universitätskliniken - Standort: östlich des Bayrischen Bahnhofs, getragen vom BuMoNA, führend auf den Gebieten der Dermatologie und Hautrekonstruktion sowie Herz- und Gefäßchirurgie [1]

Thaumaturgie[Bearbeiten]

Die Universität beherbergtebeherbergt 2062 auch einen Lehrstuhl für hermetische Magie, wobei dieses Fach - zumindest zunächst - nur gemeinsam mit Theologie studiert werden konnte, um sicherzustellen, dass nur Personen mit "staatstragend-deutsch-katholischer Einstellung" und dem nötigen moralischen Rüstzeug in den Genuss der magischen Ausbildung kamen. Die ersten Magie-Professoren, die hier unterrichteten, waren Theurgen und eine Leihgabe von der Wilhelms-Universität im westphälischen Münster. Die Universitätsgebäude des Studienbereichs Theurgie befanden sich hinter der Nikolaikirche und wurden aus Landesgeldern pompös renoviert [1]. Nichts desto Trotz wurde hier vor dem zweiten Crash von 2064 nach dem Paradigma der Erneuerten Hermetik unterrichtet [3].

Shadowtalk Pfeil.png Im übrigen haben sich bereits am 30. Dezember 2011, also noch im Jahr des Erwachens, zwei der hiesigen Professoren im Anschluss an dessen Buchvorstellung von "Krise des Rationalismus - Neue Wege für die Wissenschaft" einer Podiumsdiskussion mit dem niederländischen Philosophen Guus van Dijk gestellt. Auch, wenn sie ihm vorwarfen, die bisherige wissenschaftliche Methodik zu schnell aufzugeben, gaben die beiden Wissenschaftler zu, daß es einer größeren Anstrengung bedürfe, um die bohrenden Fragen der Öffentlichkeit im Bezug auf die damals noch völlig unerklärlichen Phänomene wie Geistererscheinungen, das Tibet-Phänomen oder das abnorme Waldwachstum in vielen Regionen der Erde zu beantworten. [10]
Shadowtalk Pfeil.png Provisional Student


Bibliotheca Albertina[Bearbeiten]

Die vor über 500 Jahren gegründete Universitätsbibliothek "Bibliotheca Albertina" im Gebäude des Paulinerklosters in Leipzig umfasste 2062 mehr als 4,5 Millionen Bände [1]. Seit dem Erwachen steht sie unter der Kontrolle des Magielehrstuhls unter Dekan Graf Georg von Sachsen-Coburg, der allerdings kein Theurg sondern ein Hermetiker und Alchemist aus Heidelberg war. Der Zugang zu Teilen der Magazine war stark eingeschränkt, die auch für die meisten Professoren nicht zugänglich waren, sondern nur für den selbst Dekan selbst. Allerdings war auch die normale magische Bibliothek, die mit einem Ausweis, der den Besucher als Student der magischen Fakultät auswies, zu betreten war, magisch sehr gut gegen Einbruch und Diebstahl geschützt. Im Jahr des Kometen kam es hier im Astralraum zu ungewöhnlichen Erscheinungen und Phänomenen [4]. Nach dem Ende des Herzogtums und der Rückkehr Sachsens als - nun wieder - Freistaat zur parlamentarischen Demokratie stellt die hiesige "Bibliotheca Albertina" eine der renomiertesten, zumindest semi-öffentlich zugänglichen magischen Bibliotheken der Allianz dar [5].

Forschungsprojekte[Bearbeiten]

2078 forschte die Herzog-August-Universität an den Astralebenen und ihrem energetischen Rückstoß.


Quellen[Bearbeiten]


^[1] - Deutschland in den Schatten II S.131-132
^[2] - Deutschland in den Schatten II S.136
^[3] - Brennpunkt: ADL
^[4] - Deutschland in den Schatten II S.133
^[5] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.98
^[6] - Datapuls: ADL S.61

^[10] - Der Talkkommentar basiert auf dem Eintrag von Benutzer "Loki" für "Nachrichten aus der Sechsten Welt" auf der Hauptseite der Shadowhelix, und ist dessen Eigenerfindung.

Weblink[Bearbeiten]