Geister des Menschen
Geister des Menschen war ursprünglich der Begriff für Naturgeister, die Schamanen in vom Menschen bzw. Metamenschen geprägten Domänen beschwören können:
- Stadtgeister - auf den Straßen der Sprawls und Städte
- Herdgeister - im Inneren von Gebäuden und
- Feldgeister - auf landwirtschaftich genutzten, kultivierten Flächen, was sowohl Gärten als auch städtische Parks mit einschließen kann.
Im Prinzip sind auch die Ahnengeister, die Anhänger bestimmter, schamanistischer Traditionen wie etwa jener der Baule an der afrikanischen Elfenbeinküste, aber auch Schamanen im fernen Osten Asiens - etwa in China oder Japan - rufen können, ebenfalls Geister des Menschen, die jeweils die Gestalt verstorbener Vorfahren oder Verwandter des Beschwörers annehmen.
Fortschritte der Magietheorie in jüngerer Zeit haben jedoch zu einer Veränderung der Einordnung der einzelnen Geisterarten geführt, und inzwischen vermögen auch Hermetiker Geister des Menschen zu rufen.
Jimmy No
Neben allgemeinen "Geistern des Menschen" definiert man heute
- Ratgebergeister,
- Schutzgeister und
- Helfergeister, die häufig ebenfalls (meta)menschliche Züge tragen.