Europäische Fortschrittspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Europäische Fortschrittspartei wurde in den späten {{Shx|2060ern}} in der Stadt [[Aachen]] gegründet. Federführend waren hierbei verschiedene Pro-NEEC-Bewegungen, lokalen Interessensgemeinschaften
sowie einige Europapolitikern aus anderen deutschen Parteien. Bei den folgenden Landtagswahlen im [[Großherzogtum Westrhein-Luxemburg]] im jahr {{Shx|2072}} gelang es der jungen Partei, unterstützt von  [[Christoph Reitner]], Geheimrat der Stadt Aachen, auf Anhieb als zweitstärkste Fraktion ins Parlament einzuziehen. Hierbei profitierte sie vom Imageverlust des Großherzogs [[Adolphe III.]], der anhaltend
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Aber auch in anderen Allianzländern wie [[Thüringen]] ist die Europäische Fortschrittspartei auf dem Vormarsch. So war es auch kein Wunder, als die Partei bei der [[Bundestagswahl von 2074]] mit 10% der Wählerstimmen in den Bundestag einzogen.
  
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Die EFP proklamiert ein starkes und geeintes [[Europa]], ohne kulturellen Indentitäsverlust der einzelnen Länder. Dazu gehören der soziokulturellen Austausch, nationale wirtschaftliche Kooperation (auch mit [[Konzerne]]n) und die Stärkung paneuropäischer Interessen und Gesetze (vor allem der NEEC). In diesem Rahmen unterstützten sie auch den Vorstoß der [[NEEC]], Inhaber der CEERS-ID (Common European Electronic Registration System) in allen NEEC-Mitgliedsstaaten für wahlberechtigt zu erklären. Diese pro-europäische und offen pro-Konzern Einstellung geht natürlich auch mit einer sehr wirtschaftsliberalen Einstellung einher, weshalb Vorschläge der EFP oft von der [[LDFP]] aufgegriffen werden.
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Die EFP proklamiert ein starkes und geeintes [[Europa]], ohne kulturellen Identitätsverlust der einzelnen Länder. Dazu gehören der soziokulturellen Austausch, nationale wirtschaftliche Kooperation (auch mit [[Konzerne]]n) und die Stärkung paneuropäischer Interessen und Gesetze (vor allem der NEEC). In diesem Rahmen unterstützten sie auch den Vorstoß der [[NEEC]], Inhaber der CEERS-ID (Common European Electronic Registration System) in allen NEEC-Mitgliedsstaaten für wahlberechtigt zu erklären. Diese pro-europäische und offen pro-Konzern Einstellung geht natürlich auch mit einer sehr wirtschaftsliberalen Einstellung einher, weshalb Vorschläge der EFP oft von der [[LDFP]] aufgegriffen werden.
  
 
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{Shx|Europäische_Fortschrittspartei|Europäische Fortschrittspartei}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich [http://wiki.shadowhelix.de/index.php?title=Europäische_Fortschrittspartei&action=history hier]
  
*[[Machtspiele - Handbuch für Spione]] S.143, 145, 147, 161
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'''Primärquellen zur <u>Europäischen Fortschrittspartei</u> sind:'''
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* [[Machtspiele - Handbuch für Spione]] S.143, 145, 147, 161
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* [[Datapuls: ADL]] S.25, 26
  
 
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Aktuelle Version vom 16. August 2022, 22:47 Uhr

| Europäische Fortschrittspartei
Überblick (Stand:2073)
Mitgliederzahl: unbekannt

Die Europäische Fortschrittspartei (kurz: EFP) ist eine politische Partei in der ADL, mit einer stark eurokratischen/pro-NEEC Ausrichtung. Die Partei hat eine pro-Konzern Einstellungen und eine ähnlich wirtschaftsliberale Färbung wie die LDFP.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Europäische Fortschrittspartei wurde in den späten 2060ern in der Stadt Aachen gegründet. Federführend waren hierbei verschiedene Pro-NEEC-Bewegungen, lokalen Interessensgemeinschaften sowie einige Europapolitikern aus anderen deutschen Parteien [1].

Bei den folgenden Landtagswahlen im Großherzogtum Westrhein-Luxemburg im Jahr 2072 gelang es der jungen Partei, unterstützt von Christoph Reitner, Geheimrat der Stadt Aachen, auf Anhieb als zweitstärkste Fraktion ins Parlament einzuziehen. Hierbei profitierte sie vom Imageverlust des Großherzogs Adolphe III., der anhaltend schlechten Wirtschaftslage, Korruption sowie Miss- und Vetternwirtschaft im Großherzogtum [1].

Aber auch in anderen Allianzländern wie Thüringen ist die Europäische Fortschrittspartei auf dem Vormarsch. So war es auch kein Wunder, als die Partei bei der Bundestagswahl von 2074 mit 10% der Wählerstimmen in den Bundestag einzogen.

Inhalte[Bearbeiten]

Die EFP proklamiert ein starkes und geeintes Europa, ohne kulturellen Identitätsverlust der einzelnen Länder. Dazu gehören der soziokulturellen Austausch, nationale wirtschaftliche Kooperation (auch mit Konzernen) und die Stärkung paneuropäischer Interessen und Gesetze (vor allem der NEEC). In diesem Rahmen unterstützten sie auch den Vorstoß der NEEC, Inhaber der CEERS-ID (Common European Electronic Registration System) in allen NEEC-Mitgliedsstaaten für wahlberechtigt zu erklären. Diese pro-europäische und offen pro-Konzern Einstellung geht natürlich auch mit einer sehr wirtschaftsliberalen Einstellung einher, weshalb Vorschläge der EFP oft von der LDFP aufgegriffen werden.






Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Europäische Fortschrittspartei in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier

Primärquellen zur Europäischen Fortschrittspartei sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.161

^[20] - Die Korsarenpartei als Erbin der - realen - Piratenpartei stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001" dar, und ist nicht durch offiziellen Shadowrun-Kanon gedeckt.