Dr. Schlump: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. November 2012, 19:20 Uhr

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Gunnar Erikson
Geburtsname Erik Andersson
Alias Dr. Schlump
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität Schweden
Konzern-
angehörigkeit
ehem. Transys Neuronet
Beruf Kybernetiker (Straßendoc)

Dr. Schlump ist ein Hamburger Straßendoc aus der Skandinavischen Union, der sich mit seiner Praxis in Schlump im Stadtteil Eimsbüttel im ersten Jahrzehnt seit dem letzten Crash einen Namen als hochqualifizierter Kybernetiker und Cyberware-Modder gemacht hat.

Biographie

Der Mann, der in der Szene heute als "Doktor Schlump" bekannt ist, wurde im schwedischen Uppsala am 13.04.2026 als Erik Andersson geboren.

Erik ist studierter Neurowissenschaftler mit Spezialisierung auf Cyberware. Er hat einen Doktor der Neuromedizin und der Kybernetik und arbeitete für Transys Neuronet in Stockholm als Überwacher der Cyberware-Prototypen. Die Prototypen wurden von ihm in die Testpersonen implantiert und überwacht und gegebenenfalls Veränderungen vorgeschlagen. In den Tagen des Crashs 2.0 machte Erik allerdings einen gravierenden Fehler: Transys Neuronet bereitete sich gerade darauf vor, mit dem finnischen Matrixgiganten Erika zu fusionieren, die Mitarbeiter standen auf dem Prüfstand und der Virus zerstörte gerade das weltweite Netz, als Erik einen Probanten operierte und diesen zum Test in den VR-Modus schickte, um die Funktionen des Prototypen besser überwachen zu können. Das neue Wifi-Netz war aber auch nicht gegen den Virus gesichert, was Erik nicht wusste und so fiel der Probant ins Koma. Die Software des Prototypen wurde korrumpiert und die Hardware schwer beschädigt.

Der Mediziner verlor daraufhin seinen Job, man zahlte ihm aber eine hübsche Entschädigung, da man weder die Öffentlichkeit auf den Vorfall aufmerksam machen wollte, noch Gefahr laufen wollte, daß Erik sein Wissen an den nächstbesten Konkurrenten verkaufte. Man bot ihm sogar eine neue Identität seine Wahl an, was Erik annahm:

Er zog als Gunnar Erikson nach Hamburg (angeblich hatte er seine SIN beim Crash verloren und bekam mit Hilfe von NeoNET, das inzwischen aus der Fusion von Transys-Erika und Novatech hervorgegangen war, eine neue SIN ausgestellt) und sah sich dort nach Arbeit um. So kurz nach dem Crash war allerdings die Wirtschaft am Boden, es ging drunter und drüber und kein normaler Mensch dachte daran, einen Kybernetiker für eine Privatpraxis einzustellen. Also kaufte sich Erik nun eine Privatpraxis in Schlump im hamburgischen Eimsbüttel, und hoffte auf Kundschaft. Die kam aber nicht, denn die Leute hatten in diesen Tagen anderes zu tun, als Cybereinbauten vor nehmen zu lassen, und dafür auchnoch die gehobenen Preise eines Spezialisten zu bezahlen. Erik kannte noch Leute in Stockholm, und konnte so erstklassige Ware bestellen, aber er hatte keine Abnehmer dafür und bekannt war er auch nicht.


Quellen