Dorf Defender: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Inhaftierung des alten Bosses in der Plötze {{Ref|3}}. gab dem Waffennarren "[[Warhawk (Defenders)|Warhawk]]", der sich nach einer [[Schwere Pistole|schweren Pistole]] [[Super Ruger Warhawk|gleichen Namens]] benannt hatte, die er sein Eigen nannte, die Führung über die [[Gang]] zu übernehmen {{Ref|2}}. Unter ihm haben sie das "Dorf" fallen gelassen {{Ref|3}}, benannten sie sich in «Defenders» um, und machten einen auf Generalverteidiger - auch, wenn sie in Wahrheit vorzugsweise [[Metamenschen]] schikanierten, das Personal und die Kundschaft des örtlichen [[StufferPlus]] anpöbelten, Sachbeschädigungen begingen und das dort verkaufte [[SoyBier]] tranken, ohne dafür zu bezahlen {{Ref|2}}.  
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Die Inhaftierung des alten Bosses in der Plötze {{Ref|3}}. gab dem Waffennarren "[[Warhawk (Defenders)|Warhawk]]", der sich nach einer [[Schwere Pistole|schweren Pistole]] [[Ruger Super Warhawk|gleichen Namens]] benannt hatte, die er sein Eigen nannte, die Führung über die [[Gang]] zu übernehmen {{Ref|2}}. Unter ihm haben sie das "Dorf" fallen gelassen {{Ref|3}}, benannten sie sich in «Defenders» um, und machten einen auf Generalverteidiger - auch, wenn sie in Wahrheit vorzugsweise [[Metamenschen]] schikanierten, das Personal und die Kundschaft des örtlichen [[StufferPlus]] anpöbelten, Sachbeschädigungen begingen und das dort verkaufte [[SoyBier]] tranken, ohne dafür zu bezahlen {{Ref|2}}.  
  
 
Als der [[Terrorist]] [[Psycho-Bob]] seine Massengeiselnahme im [[Einkaufsparadies]] bei [[Wust]] im ländlichen [[Brandenburg]] inszenierte, war der "Dorf Defender" einer der angeblichen "politischen Gefangenen", deren Freilassung Bob - einem 7stelligen [[Euro]]betrag - forderte, auch, wenn dieser sich vor seiner Inhaftierung beim besten Willen nie als links-alternativ, anarchistisch oder auch nur überhaupt als ernstzunehmender Aktivist der Sprawlguerilla qualifiziert hatte. - Damals wurde gemutmaßt, dass die "politischen Gefangenen", die er angeblich freizupressen versuchte wohl nur Ablenkung waren, und es dem Psycho - außer um Geld - in Wahrheit einfach darum ging, mit der Aktion mit seinem von [[Drohnen]] in der Megamall freigesetzten [[Green Ring]] Angst und Terror zu verbreiten. - Da die Forderung nicht erfüllt wurde, blieb der "Dorf Defender" auf jeden Fall in Haft {{Ref|1}}.
 
Als der [[Terrorist]] [[Psycho-Bob]] seine Massengeiselnahme im [[Einkaufsparadies]] bei [[Wust]] im ländlichen [[Brandenburg]] inszenierte, war der "Dorf Defender" einer der angeblichen "politischen Gefangenen", deren Freilassung Bob - einem 7stelligen [[Euro]]betrag - forderte, auch, wenn dieser sich vor seiner Inhaftierung beim besten Willen nie als links-alternativ, anarchistisch oder auch nur überhaupt als ernstzunehmender Aktivist der Sprawlguerilla qualifiziert hatte. - Damals wurde gemutmaßt, dass die "politischen Gefangenen", die er angeblich freizupressen versuchte wohl nur Ablenkung waren, und es dem Psycho - außer um Geld - in Wahrheit einfach darum ging, mit der Aktion mit seinem von [[Drohnen]] in der Megamall freigesetzten [[Green Ring]] Angst und Terror zu verbreiten. - Da die Forderung nicht erfüllt wurde, blieb der "Dorf Defender" auf jeden Fall in Haft {{Ref|1}}.

Version vom 13. April 2020, 14:54 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 
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Alias Der Dorf Defender [1]
Geschlecht männlich
Metatyp  ? (wohl Mensch) [2]
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit DorfDefenders (ehem.) [3]
Beruf Häftling [1], (Ex-)Gangleader [3]

Der Dorf Defender war der Anführer einer örtlichen Thrillgang im zu Spandau gehörigen Gatow bzw. Alt-Gatow, die sich «DorfDefenders» nannte, und eigentlich kaum mehr war, als eine Bande von Randalekids [3].

Biographie

Inhaftierung

Der (Möchtegern- ?) Gangleader wurde irgendwann, in den ganz frühen 2070ern verhaftet, von der BeJuDi wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt, und in der Massenstrafanstalt Plötzensee inhaftiert, um dort seine (mehrjährige) Haftstrafe abzusitzen [3].

Folgen

Die Inhaftierung des alten Bosses in der Plötze [3]. gab dem Waffennarren "Warhawk", der sich nach einer schweren Pistole gleichen Namens benannt hatte, die er sein Eigen nannte, die Führung über die Gang zu übernehmen [2]. Unter ihm haben sie das "Dorf" fallen gelassen [3], benannten sie sich in «Defenders» um, und machten einen auf Generalverteidiger - auch, wenn sie in Wahrheit vorzugsweise Metamenschen schikanierten, das Personal und die Kundschaft des örtlichen StufferPlus anpöbelten, Sachbeschädigungen begingen und das dort verkaufte SoyBier tranken, ohne dafür zu bezahlen [2].

Als der Terrorist Psycho-Bob seine Massengeiselnahme im Einkaufsparadies bei Wust im ländlichen Brandenburg inszenierte, war der "Dorf Defender" einer der angeblichen "politischen Gefangenen", deren Freilassung Bob - einem 7stelligen Eurobetrag - forderte, auch, wenn dieser sich vor seiner Inhaftierung beim besten Willen nie als links-alternativ, anarchistisch oder auch nur überhaupt als ernstzunehmender Aktivist der Sprawlguerilla qualifiziert hatte. - Damals wurde gemutmaßt, dass die "politischen Gefangenen", die er angeblich freizupressen versuchte wohl nur Ablenkung waren, und es dem Psycho - außer um Geld - in Wahrheit einfach darum ging, mit der Aktion mit seinem von Drohnen in der Megamall freigesetzten Green Ring Angst und Terror zu verbreiten. - Da die Forderung nicht erfüllt wurde, blieb der "Dorf Defender" auf jeden Fall in Haft [1].


Quellen

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:


^[1] - Gefangen im Paradies - Multi-User-Run
^[2] - Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil: S.93
^[3] - Angaben von Andreas "AAS" Schroth, Mit-Autor von "Berlin", die jedoch nicht im Buch stehen.