Dorf Defender

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 Teilweise Inoffiziell 
?
Alias Der Dorf Defender [1]
Geschlecht männlich
Metatyp  ? (wohl Mensch) [2]
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit DorfDefenders (ehem.) [3]
Beruf Häftling [1], (Ex-)Gangleader [3]

Der Dorf Defender war der Anführer einer örtlichen Thrillgang im zu Spandau gehörigen Gatow bzw. Alt-Gatow, die sich «DorfDefenders» nannte, und eigentlich kaum mehr war, als eine Bande von Randalekids [3].

Biographie[Bearbeiten]

Inhaftierung[Bearbeiten]

Der (Möchtegern- ?) Gangleader wurde irgendwann, in den ganz frühen 2070ern verhaftet, von der BeJuDi wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt, und in der Massenstrafanstalt Plötzensee inhaftiert, um dort seine (mehrjährige) Haftstrafe abzusitzen [3].

Folgen[Bearbeiten]

Die Inhaftierung des alten Bosses in der Plötze [3] gab dem Waffennarren "Warhawk", der sich nach einer schweren Pistole gleichen Namens benannt hatte, die er sein Eigen nannte, die Gelegenheit die Führung über die Gang zu übernehmen [2]. Unter ihm ließen sie das "Dorf" aus dem Namen fallen [3], benannten sie sich in «Defenders» um, und machten einen auf Generalverteidiger - auch, wenn sie in Wahrheit vorzugsweise Metamenschen schikanierten, das Personal und die Kundschaft des örtlichen StufferPlus anpöbelten, Sachbeschädigungen begingen und das dort verkaufte SoyBier tranken, ohne dafür zu bezahlen [2].

Als der Terrorist Psycho-Bob seine Massengeiselnahme im Einkaufsparadies bei Wust im ländlichen Brandenburg inszenierte war der "Dorf Defender" einer der angeblichen "politischen Gefangenen", deren Freilassung Bob - neben einem siebenstelligen Eurobetrag - forderte, auch, wenn dieser sich vor seiner Inhaftierung beim besten Willen nie als links-alternativ, anarchistisch oder auch nur überhaupt als ernstzunehmender Aktivist der Sprawlguerilla qualifiziert hatte. Damals wurde gemutmaßt, dass die "politischen Gefangenen", die er angeblich freizupressen versuchte, wohl nur Ablenkung waren und es dem Psycho - außer um Geld - in Wahrheit einfach darum ging, mit der Aktion mit seinem von Drohnen in der Megamall freigesetzten Green Ring Angst und Terror zu verbreiten. Da die Forderung nicht erfüllt wurde, blieb der "Dorf Defender" auf jeden Fall in Haft [1].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Gefangen im Paradies - Multi-User-Run
^[2] - Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil: S.93
^[3] - Angaben von Andreas "AAS" Schroth, Mit-Autor von "Berlin", die jedoch nicht im Buch stehen.