Bezirk Darmstadt
(Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072)[1] |
Beschreibung: Hightech-Zentrum |
Sicherheit: Sternschutz |
Der Bezirk Darmstadt ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus den Städten Darmstadt, Gustavsburg, Langen-Dreieich und Rüsselsheim.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Gliederung
- Darmstadt
- Gustavsburg
- Langen-Dreieich - bestehend aus Langen und Dreieich
- Rüsselsheim
Geschichte
Der Großbezirk Darmstadt entstand im Zuge der umstrittenen Landreform im Jahr 2067. Durch die Bündelung der ehemaligen Bezirke Darmstadt, Langen-Dreieich und Rüsselsheim entstand so ein weiteres ökonomisches Zentrum im Metroplex Groß-Frankfurt [2].
Stadtbild
Im Bezirk Darmstadt zeigt sich die Geschäftigkeit und Stärke der hiesigen Industrie. Der Stadtteil Darmstadt selbst ist einer der grüneren Flecken im Groß-F-Metroplex, einstiges Zuhause von Fuchi mit ihrem Fuchi Technology Park, der heute aber leer steht, nachdem er von Proteus geplündert wurde. Derweil fertigt man in Langen-Dreieich Computer- und Matrixtechnik, während Rüsselsheim auch heute noch ein bedeutender Standort der Fahrzeugindustrie bildet, in dessen westlichem Teil das Opel-Stammwerk steht, welches heute im Besitz der European Motor Company ist. Auch finden sich dort die Wohnquartiere der einfachen Arbeiter - überwiegend Metamenschen-, während es die höherrangigen Angestellten im westlichen Teil deutlich schicker haben [2].
Einziger Schandfleck im Bezirk ist Gustavsburg, wo sich Piraten, Ghule und anderes tummelt [2].
Wirtschaft
Hier findet sich eine große Vielfalt von Technologiesparten, wie etwa die Energiewirtschaft, Computer- und Matrixtechnik, Kybernetik oder Biotechnik [1].
Konzernpräsenzen:
Ehemals ansässige Konzerne:
Bildung
Neben der Technischen Hochschule Darmstadt finden sich hier auch einige Institute, die von den Konzernen gefördert werden, was dem Bezirk ein modernes Flair verleiht [1].
Locations
Einrichtungen
Konzernlocations
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Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er ebenso, wie hier unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier.
Primärquellen zu diesem Bezirk sind:
- Konzernenklaven S.158-159
Quellendetails:
^[1] - Konzernenklaven S.158-159
^[2] - Konzernenklaven S.158