Basel

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Basel ist die größte Stadt der Schweiz, direkt am Rheinknie und im Drei-Länder-Eck SEg-Frankreich-ADL gelegen. Durch den Konzern GENOM ist Basel zur reichsten (und teuersten) Stadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft geworden - dafür gehört die Stadt auch faktisch beinahe GENOM CORPORATION, die bei Bedarf den Ausnahmezustand verhängen und selbst die Stadtregierung stellen kann.

Geschichte

Basel blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist bereits seit dem 19ten Jahrhundert größter Industriestandort der Schweiz.

In den 90er Jahren des 20sten Jahrhunderts verlagerten allerdings die dominierenden Konzerne der hier ansässigen Chemieindustrie - Novartis und Hoffmann-La Roche - viele ihrer Produktionsstätten ins benachbarte Deutschland und Frankreich, weil ihr die rigideren Umweltschutzauflagen, Streikaktionen der Gewerkschaften, der harte Franken und der aufkommende Ökoterrorismus von GrüenChrieg und GenGwüsse zu schaffen machten. Das beschehrte der Wirtschaft im französischen Haute-Rhin einen langersehnten Aufschwung - Basel dagegen eine Zunahme der Arbeitslosigkeit um 60%. Da die Schweiz den EWR-Beitritt abgelehnt hatten, taten die Schweizer sich zudem sehr schwer, eine Genehmigung zum Arbeiten im benachbarten Ausland zu bekommen... Auch nach dem beide Konzerne in Deutschland und Frankreich seit 1999 Exterritorialität genossen und in der heimischen Schweiz in den Genuss protektionistischer Wirtschaftspolitik kamen, setzte sich der Trend zwischen 2002 und 2005 fort. Mit dem Bau des neuen SwissMetro-Bahnhofs hielt endlich soetwas wie wirtschaftliche Aufbruchstimmung in der Stadt einzug, während Novatis das nicht mehr benötigte Areal des Badischen Bahnhofs und des alten Güterbahnhofs in Kleinbasel zu einem Spottpreis erwarb, und dort neue Fabriken errichtete. In dieser Zeit erzielte der Chemiekonzern mit seinem neuen Medikament Traumgewinne, die mit Ausbruch der VITAS-Epedemie von Hoffmann-La Roche mit einem Übergangsimpfstoff sogar noch übertroffen wurden. Die Chemie-Kons waren jedoch mit der Auftragsflut, die nun über sie hereinbrach wirtschaftlich überfordert, so daß die Regierung sich genötigt sah, ihnen eine ganze Reihe von Sonderrechten einzuräumen und Kredite gewährte, um einen Zusammenbruch der Unternehmen zu verhindern. In der Folge wurde die GENOM CORPORATION gegründet, und Roche und Novartis als Tochterfirmen ins Basler Handelsregister eingetragen. Das Erwachen verlief in Basel - auch dank des von GENOM verhängten Ausnahmezustands - erstaunlich ruhig, und auch die UGE-Geburten fanden bei weitem nicht das negative Echo wie in anderen Kantonen.

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Die Nacht vom 8. auf den 9. Februar während des Crashs von 2029 wurde durch die hochtoxische, aus einer GENOM-Hochsicherheitsanlage auf dem Gelände des alten Badischen Bahnhofs ausgetretene Substanz KOFF-99 zur «Nacht der Schande». In dieser waren in Großbasel, wohin die Giftwolke trieb, über 1.000 Todesopfer durch die von dem Gift ausgelöste Selbstzerfleischung der Menschen zu beklagen. In der Folge mußte das kontaminierte Gebiet eingemauert und versiegelt werden, so daß die Altstadt Basels samt Münster heute unter dem Fundament der GENOM-Arkologie liegt, deren Bau 2030 begonnen und 2039 fertiggestellt wurde.

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Näheres zur Geschichte Basels findet sich unter der Geschichte der GENOM CORPORATION.

Im Jahr 2057 begeht die Stadt die Feierlichkeiten zum 2100jährigen Jubiläum der Gründung Basels.

Quellen