Armanté: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Armenté''' war ein Modehaus in [[Dallas]]. Seine Kollektionen werden heute von [[Zoé]] vertrieben.
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Zu Beginn der 2070er hat allerdings das [[New York]]er Modelabel [[Zoé]] den Konkurrenten aus Dallas übernommen, und führt dessen Kollektionen weiter, was auch für die zugehörigen Modegeschäfte in den Einkaufsmeilen der [[Sprawl]]s gilt.
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Die Kostüme und Anzüge entsprechen dem Kleidungsstil, der in den Führungsetagen der [[Megakonzerne]] bevorzugt bzw. erwartet wird und werden dementsprechend von [[Exec]]s und anderen leitenden Angestellten getragen. Neben den Ansprüchen an ''klassischen Konzernschick'' und ''zeitlose Eleganz'' befriedigen viele der Modelle von Armanté zusätzlich das - in der gewalttätigen, [[6. Welt]] nur zu verständliche - Sicherheitsbedürfnis der Träger, in dem sie über eine ballistische Fütterung verfügen, und so zumindest rudimentären Schutz vor ''verirrten'' Kugeln bieten.  
 
Die Kostüme und Anzüge entsprechen dem Kleidungsstil, der in den Führungsetagen der [[Megakonzerne]] bevorzugt bzw. erwartet wird und werden dementsprechend von [[Exec]]s und anderen leitenden Angestellten getragen. Neben den Ansprüchen an ''klassischen Konzernschick'' und ''zeitlose Eleganz'' befriedigen viele der Modelle von Armanté zusätzlich das - in der gewalttätigen, [[6. Welt]] nur zu verständliche - Sicherheitsbedürfnis der Träger, in dem sie über eine ballistische Fütterung verfügen, und so zumindest rudimentären Schutz vor ''verirrten'' Kugeln bieten.  
  
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Im [[Österreich]] des Jahres {{Shx|2063}} wurden in Seitenstraßen von Plexen wie [[Graz]] allerdings von Straßenhändlern dreiste Produktfälschungen verkauft, bei denen sich das Label "Armanté - garantierte Markenqualität" auf billigen Wegwerf-Outfits aus Paperware fand.
 
Im [[Österreich]] des Jahres {{Shx|2063}} wurden in Seitenstraßen von Plexen wie [[Graz]] allerdings von Straßenhändlern dreiste Produktfälschungen verkauft, bei denen sich das Label "Armanté - garantierte Markenqualität" auf billigen Wegwerf-Outfits aus Paperware fand.
 
Zu Beginn der 2070er hat allerdings das [[New York]]er Modelabel [[Zoé]] den Konkurrenten aus Dallas übernommen, und führt dessen Kollektionen weiter, was auch für die zugehörigen Modegeschäfte in den Einkaufsmeilen der [[Sprawl]]s gilt.
 
  
 
{{Modehäuser}}
 
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Version vom 7. Dezember 2010, 22:39 Uhr

Armenté war ein Modehaus in Dallas. Seine Kollektionen werden heute von Zoé vertrieben.

Geschichte

Zu Beginn der 2070er hat allerdings das New Yorker Modelabel Zoé den Konkurrenten aus Dallas übernommen, und führt dessen Kollektionen weiter, was auch für die zugehörigen Modegeschäfte in den Einkaufsmeilen der Sprawls gilt.


Die Kostüme und Anzüge entsprechen dem Kleidungsstil, der in den Führungsetagen der Megakonzerne bevorzugt bzw. erwartet wird und werden dementsprechend von Execs und anderen leitenden Angestellten getragen. Neben den Ansprüchen an klassischen Konzernschick und zeitlose Eleganz befriedigen viele der Modelle von Armanté zusätzlich das - in der gewalttätigen, 6. Welt nur zu verständliche - Sicherheitsbedürfnis der Träger, in dem sie über eine ballistische Fütterung verfügen, und so zumindest rudimentären Schutz vor verirrten Kugeln bieten.

Trivia

Im Österreich des Jahres 2063 wurden in Seitenstraßen von Plexen wie Graz allerdings von Straßenhändlern dreiste Produktfälschungen verkauft, bei denen sich das Label "Armanté - garantierte Markenqualität" auf billigen Wegwerf-Outfits aus Paperware fand.




Quellen

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