Armanté: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kostüme und Anzüge entsprechen dem Kleidungsstil, der in den Führungsetagen der [[Megakonzerne]] bevorzugt bzw. erwartet wird und werden dementsprechend von [[Exec]]s und anderen leitenden Angestellten getragen. Neben den Ansprüchen an ''klassischen Konzernschick'' und ''zeitlose Eleganz'' befriedigen viele der Modelle von Armanté zusätzlich das - in der gewalttätigen, [[6. Welt]] nur zu verständliche - Sicherheitsbedürfnis der Träger, in dem sie über eine ballistische Fütterung verfügen, und so zumindest rudimentären Schutz vor ''verirrten'' Kugeln bieten.  
 
Die Kostüme und Anzüge entsprechen dem Kleidungsstil, der in den Führungsetagen der [[Megakonzerne]] bevorzugt bzw. erwartet wird und werden dementsprechend von [[Exec]]s und anderen leitenden Angestellten getragen. Neben den Ansprüchen an ''klassischen Konzernschick'' und ''zeitlose Eleganz'' befriedigen viele der Modelle von Armanté zusätzlich das - in der gewalttätigen, [[6. Welt]] nur zu verständliche - Sicherheitsbedürfnis der Träger, in dem sie über eine ballistische Fütterung verfügen, und so zumindest rudimentären Schutz vor ''verirrten'' Kugeln bieten.  
  
 
Im [[Österreich]] des Jahres {{Shx|2063}} wurden in Seitenstraßen von Plexen wie [[Graz]] allerdings von Straßenhändlern dreiste Produktfälschungen verkauft, bei denen sich das Label "Armanté - garantierte Markenqualität" auf billigen Wegwerf-Outfits aus Paperware fand.
 
Im [[Österreich]] des Jahres {{Shx|2063}} wurden in Seitenstraßen von Plexen wie [[Graz]] allerdings von Straßenhändlern dreiste Produktfälschungen verkauft, bei denen sich das Label "Armanté - garantierte Markenqualität" auf billigen Wegwerf-Outfits aus Paperware fand.
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Version vom 22. Oktober 2008, 15:16 Uhr

Armenté war ein Modehaus in Dallas.

Die Kostüme und Anzüge entsprechen dem Kleidungsstil, der in den Führungsetagen der Megakonzerne bevorzugt bzw. erwartet wird und werden dementsprechend von Execs und anderen leitenden Angestellten getragen. Neben den Ansprüchen an klassischen Konzernschick und zeitlose Eleganz befriedigen viele der Modelle von Armanté zusätzlich das - in der gewalttätigen, 6. Welt nur zu verständliche - Sicherheitsbedürfnis der Träger, in dem sie über eine ballistische Fütterung verfügen, und so zumindest rudimentären Schutz vor verirrten Kugeln bieten.

Im Österreich des Jahres 2063 wurden in Seitenstraßen von Plexen wie Graz allerdings von Straßenhändlern dreiste Produktfälschungen verkauft, bei denen sich das Label "Armanté - garantierte Markenqualität" auf billigen Wegwerf-Outfits aus Paperware fand.

Zu Beginn der 2070er hat allerdings das New Yorker Modelabel Zoé den Konkurrenten aus Dallas übernommen, und führt dessen Kollektionen weiter.




Quellen