Wehrsportfreunde Spandau
Die Wehrsportfreunde Spandau bilden eine rechtsextreme Vereinigung im Berliner Alternativbezirk Spandau, wobei Begriffe wie "Sammelbecken junger Rechter mit ähnlichen Interessen" und "Bewegung" sogar noch treffender erscheinen, als Gang, da bei ihr scheinbar nur wenig feste Strukturen und keine klare Hierarchie existieren.
Agenda
Die Spandauer Wehrsportler sind weniger anti-metamenschliche als ethnische Rassisten, die sich vorwiegend durch eine plakative Einwandererfeindlichkeit und noch mehr durch einen extremen Hass auf alle Linken - Autonome, Neo-Anarchisten, Anarcho-Syndikalisten, Neo-Kommunisten jeglicher Couleur - auszeichnen, während sich in ihren Reihen neben Norms sowohl Orks als auch Zwerge finden. - Während Nicht-Deutsche nach ihrer Meinung am Besten dahin verschwinden sollen, wo sie (oder ihre Vorfahren) hergekommen sind, würden sie allen, die sie als "Links" oder "Anarcho" einstufen, gerne dazu verhelfen, sich die Erdleitung der alten Kabelmatrix von unten zu betrachten!
Die Autonome Inselfestung Eiswerder und die Bewegung ..., die erreicht hat, dass Spandau vom Norm- zum Alternativbezirk wurde, sind dem entsprechend für die Wehrsportfreunde Spandau ein einziges, rotes Tuch.
Beispielsweise liefern sie sich regelmäßig wüste Massenschlägereien mit Jugendlichen türkischer Abstammung vor der Dancefloor-Disko «Tanzturbine Vektorschub», sind für Übergriffe auf Dönerläden, deren Besitzer und Angestellte verantwortlich und übernehmen auch gerne die Rolle eines Rollkommandos oder angeheuerter Schläger, die gegen Bezahlung gegen Mitglieder des Arbeiter-Policlubs vorgehen.
ntifa - Schlagt die Faschisten, wo Ihr sie trefft!