Xenel-Oman: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. August 2011, 08:41 Uhr
Xenel-Oman Überblick (Stand:?) |
Schicksal: Übernahme durch GS nach dem Crash 2.0 |
Mutterkonzern: Global Sandstorm |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Xenel-Oman war Konzern mit Sitz im ehemaligen Sultanat Oman im äußersten Süden des Arabischen Kalifats, ehe sie in den Nachwehen des Crash 2.0 von Global Sandstorm geschluckt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Geschäftsprofil
Xenel-Oman befasste sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und war daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen hatte X-O im Bereich der Reste der arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatten sie vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des Suez-Kanals zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Tripel-A-Giganten Mitsuhama auszustechen.
Niederlassungen
Der Konzern hatte in den offenen, arabischen Häfen Dubais und Abu Dhabis erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im Bangla Commonwealth, Indien, den Nigerianischen Königreichen sowie in Ägypten wie auch in Nubien aktiv, dem ehemaligen Sudan.
Quellen
- Shadows of Asia p.100, 101 (nur englisch)
Weblinks
- Xenel-Oman in der Shadowhelix