Chip-Bibliotheken: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem [[Systemausfall]] - dem Crash 2.0 - greifen viele lieber direkt kabellos auf alle möglichen Datensammlungen in den gut ausgebauten Netzwerken der [[WiFi-Matrix]] zu, und laden sich was sie gerade brauchen auf das [[Ohrhörer-Phone]] - neudeutsch [[Kommlink]] - herunter. Da Übertragungsraten und Speicherplatzfragen zunehmend bedeutungslos werden, halten es viele Runner - aber auch ganz normale [[Kon-Pinkel|Pinkel]] - schlicht für überholt, sich noch mit optischen Chips voller Datenmaterial abzugeben, für die man ein geeignetes Lesegerät oder eine Wissenssoftverbindung braucht. - Die Ausnahme sind hierbei natürlich jene Daten, die einfach viel zu brisant sind, um sie anders, als offline aufzubewaren... | Nach dem [[Systemausfall]] - dem Crash 2.0 - greifen viele lieber direkt kabellos auf alle möglichen Datensammlungen in den gut ausgebauten Netzwerken der [[WiFi-Matrix]] zu, und laden sich was sie gerade brauchen auf das [[Ohrhörer-Phone]] - neudeutsch [[Kommlink]] - herunter. Da Übertragungsraten und Speicherplatzfragen zunehmend bedeutungslos werden, halten es viele Runner - aber auch ganz normale [[Kon-Pinkel|Pinkel]] - schlicht für überholt, sich noch mit optischen Chips voller Datenmaterial abzugeben, für die man ein geeignetes Lesegerät oder eine Wissenssoftverbindung braucht. - Die Ausnahme sind hierbei natürlich jene Daten, die einfach viel zu brisant sind, um sie anders, als offline aufzubewaren... |
Version vom 6. Juli 2007, 21:06 Uhr
Im Jahr 2064 werden nahezu alle Informationen auf optische Chips gespeichert.
So, wie es heute Lexika, ganze Enzeklopädien, Kochbücher und andere Sach- und Fachliteratur in digitalisierter Form auf CD ROM oder DVD gibt, werden dererlei Daten- und Textsammlungen in der Welt von Shadowrun auf Chips, als sogenannte Chip-Bibliotheken, angeboten.
Gelesen werden diese Daten-, Text- und Informationssammlungen mittels eines Datenlesegerätes oder einer implantierten Daten- bzw. Chipbuchse, wobei in dem Fall noch eine Datenverbindung und in der Regel ein Headwarememory kommen...
Selbst magisches Fachwissen - die sog. Hermetische Bibliothek - existiert auf solchen Chips. Außerdem besitzen die - seit den «Karl Kombatmage»-Trids und SimSinns populären - "Seelenfenster-Cyberaugen" eine interne, miniaturisierte Chipbibliothek mit einer Auswahl an 120 Sekunden Mini-Filmchen, die man seinem Gegenüber je nach Stimmung zeigen kann, wenn er einem in die Augen schaut.
Nach dem Systemausfall - dem Crash 2.0 - greifen viele lieber direkt kabellos auf alle möglichen Datensammlungen in den gut ausgebauten Netzwerken der WiFi-Matrix zu, und laden sich was sie gerade brauchen auf das Ohrhörer-Phone - neudeutsch Kommlink - herunter. Da Übertragungsraten und Speicherplatzfragen zunehmend bedeutungslos werden, halten es viele Runner - aber auch ganz normale Pinkel - schlicht für überholt, sich noch mit optischen Chips voller Datenmaterial abzugeben, für die man ein geeignetes Lesegerät oder eine Wissenssoftverbindung braucht. - Die Ausnahme sind hierbei natürlich jene Daten, die einfach viel zu brisant sind, um sie anders, als offline aufzubewaren...
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