Hamid Banhabir: Unterschied zwischen den Versionen
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Am {{Shx|29._Juli|29. Juli}} {{Shx|2071}} richtete Lieutnant [[Thierry Coulon]] ein Memo an ihn, in dem er ihm mitteilte, dass er der ''Empfehlung'' den angehängten Bericht zur Untersuchung der gefundenen Tatortspuren, Patronenhülsen, Kugeln und [[Astrale Signatur|astralen Signaturen]] von [[Zauber]]n am am Ort des [[Tcherno-Bill]]-Vorfalls als "geheim" einzustufen, gefolgt sei. Zugleich äußerte der Angehörige der 9. Brigade des INPS allerdings erhebliche Zweifel an der Version [[Europol]]s, an dem Blutbad mit 16 Toten und 32 Verletzten seien "ausschließlich Gangster" beteiligt gewesen, was er mit Indizien untermauerte. Abschließend erklärte Coulon noch, er sei nicht bereit, den Sündenbock für Ermittlungsfehler der [[Europa|europäischen]] [[Polizei]]behörde zu spielen. | Am {{Shx|29._Juli|29. Juli}} {{Shx|2071}} richtete Lieutnant [[Thierry Coulon]] ein Memo an ihn, in dem er ihm mitteilte, dass er der ''Empfehlung'' den angehängten Bericht zur Untersuchung der gefundenen Tatortspuren, Patronenhülsen, Kugeln und [[Astrale Signatur|astralen Signaturen]] von [[Zauber]]n am am Ort des [[Tcherno-Bill]]-Vorfalls als "geheim" einzustufen, gefolgt sei. Zugleich äußerte der Angehörige der 9. Brigade des INPS allerdings erhebliche Zweifel an der Version [[Europol]]s, an dem Blutbad mit 16 Toten und 32 Verletzten seien "ausschließlich Gangster" beteiligt gewesen, was er mit Indizien untermauerte. Abschließend erklärte Coulon noch, er sei nicht bereit, den Sündenbock für Ermittlungsfehler der [[Europa|europäischen]] [[Polizei]]behörde zu spielen. |
Version vom 28. Januar 2019, 11:15 Uhr
Hamid Banhabir | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | unbekannt |
Nationalität | französisch (nordafrikanischer Abstammung?) |
Zugehörigkeit | Französische Polizei (DIPJ Marseille) |
Beruf | Polizeibeamter (Kommissar) |
Kommissar Hamid Banhabir ist Kriminalkommissar bei der DIPJ Marseille, und steht als solcher im Rang über einem Lieutnant des Institut National de Police Scientifique.
Am 29. Juli 2071 richtete Lieutnant Thierry Coulon ein Memo an ihn, in dem er ihm mitteilte, dass er der Empfehlung den angehängten Bericht zur Untersuchung der gefundenen Tatortspuren, Patronenhülsen, Kugeln und astralen Signaturen von Zaubern am am Ort des Tcherno-Bill-Vorfalls als "geheim" einzustufen, gefolgt sei. Zugleich äußerte der Angehörige der 9. Brigade des INPS allerdings erhebliche Zweifel an der Version Europols, an dem Blutbad mit 16 Toten und 32 Verletzten seien "ausschließlich Gangster" beteiligt gewesen, was er mit Indizien untermauerte. Abschließend erklärte Coulon noch, er sei nicht bereit, den Sündenbock für Ermittlungsfehler der europäischen Polizeibehörde zu spielen.
Artaud
Quellen
- Geisterkartelle S.32-33