Santos Sidhu: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Weshalb der Sohn mehr als nur Glück hatte, die folgenden Jahre in den erbarmungslosen Straßen Kalkuttas zu überleben - zumal, da dies auch noch in die Phase des Chaos und den Wahnsinn des [[Crash 2.0]] fiel... Aber, egal, wie er es auch gemacht hat, '69 erreichte er auf einem [[Frachter]], der den [[Suez-Kanal]] passiert hatte, den Hafen von [[Piräus]] in der [[Konföderation Hellas]]. Im von [[Wuxing Worldwide Shipping]] verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und [[SIN]] natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder kam, oder schlicht als Arbeitssklave in einem der [[Sweatshop]]s der griechischen [[Mafia]] oder der [[Türkei|türkischen]] [[Graue Wölfe|Grauen Wolf-Maffiya]] verschwand, die seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] und ihrem Beitritt zur sizilianischen ''[[Alta Commissione]]'' die griechische [[Unterwelt]] dominierten.  
 
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{{Shadowtalk|Nope. - Er ist zweifelsfrei [[Technomancer|Virtuakinet]], was eine [[adept]]ische [[Gabe]] nun einmal per se ausschließt... eine späte [[Goblinisierung]] dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der [[Schlacht um GeMiTo]] in Hellas die [[Manasphäre]] gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen [[Ork]], [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] oder [[Hobgoblin]], was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen [[Nartaki]] - die für Indien praktisch endemische [[Metavariante]] des ''[[Mensch|Homo Sapiens sapiens]]''! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, [[Athen]] und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein Ex-Arbeitgeber hinter ihm her war.|xxx}}  
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{{Shadowtalk|Nope. - Er ist zweifelsfrei [[Technomancer|Virtuakinet]], was eine [[adept]]ische [[Gabe]] nun einmal per se ausschließt... eine späte [[Goblinisierung]] dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der [[Schlacht um GeMiTo]] in Hellas die [[Manasphäre]] gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen [[Ork]], [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] oder [[Hobgoblin]], was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen [[Nartaki]] - die für Indien praktisch endemische [[Metavariante]] des ''[[Mensch|Homo Sapiens sapiens]]''! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. Dass dabei wenigstens sieben seiner Möchtegern-Mörder ins Gras bissen, machte es auch nicht besser... - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, [[Athen]] und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein ''Ex-Arbeitgeber'' hinter ihm her war.|xxx}}  
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Erneut schaffte er es, als blinder Passagier an Bord eines Frachters zu verbergen, um den Hafen zu verlassen, wobei ihm diesmal mit Sicherheit seine technomantischen Talente geholfen haben dürften.
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Version vom 13. August 2021, 19:42 Uhr

 
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Santos Sidhu
Geschlecht männlich
Metatyp Nartaki (ehem. Mensch)
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe dunkel, fast schwarz
Resonanzaktivität Virtuakinet (d. h. Technomancer)

Santos Sidhu ist ein Ganger des xxx Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs», der sich der Gang-Filiale erst im Juli 2083 als neues Vollmitglied angeschlossen hat.

Biographie

Sidhu ist ein Inder, der - nach allem, was seine neuen Gang-Chummer wissen - einige Portugiesen unter seinen Vorfahren hat. Seine Eltern gehörten dem Konzernpersonal des indischen Doppel-A-Konzerns KITT an. Als er gerade 11 war, kamen beide beim Brand eines Sprachlabors in Kalkutta ums Leben, in dem an Pashtu-Linguasofts gearbeitet wurde. Er selbst entkam bei einem brutalen Überfall auf eine abgeschlossene Wohnsiedlung, in der Sidhus Eltern wie auch eine Vielzahl von weiteren Angestellten von Kolkata Integrated Talent and Technologies mit ihren Familien lebten, nur knapp.

Shadowtalk Pfeil.png ...was damit zusammenhängt, dass die Entwicklung und Programmierung von Sprachsofts für die Sprache der Paschtunen in den Augen der Kabul-Maffiya einen inakzeptablen Tabubruch darstellte. - Ein absolut todeswürdiges Verbrechen, und dieses nicht nur abzustellen, und die direkt beteiligten Linguisten und Programmierer zu liquidieren, sondern sich neben den eigentlich "Schuldigen" auch gleich deren Familien, Freunde und Kollegen mit tödlicher Konsequenz vorzunehmen, entspricht durchaus deren Modus Operandi. - Die Vorstellungen der Afghanen von Blutrache stellen selbst die diesbezüglichen Exzesse der Sizilianer, Sarden, Korsen und Albaner weit in den Schatten...!
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{{Shadowtalk|Weshalb der Sohn mehr als nur Glück hatte, die folgenden Jahre in den erbarmungslosen Straßen Kalkuttas zu überleben - zumal, da dies auch noch in die Phase des Chaos und den Wahnsinn des Crash 2.0 fiel... Aber, egal, wie er es auch gemacht hat, '69 erreichte er auf einem Frachter, der den Suez-Kanal passiert hatte, den Hafen von Piräus in der Konföderation Hellas. Im von Wuxing Worldwide Shipping verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und SIN natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder kam, oder schlicht als Arbeitssklave in einem der Sweatshops der griechischen Mafia oder der türkischen Grauen Wolf-Maffiya verschwand, die seit dem Großen Dschihad und ihrem Beitritt zur sizilianischen Alta Commissione die griechische Unterwelt dominierten.

Shadowtalk Pfeil.png Ich würde auf "unentdeckter Adept mit Sprachtalent" tippen...
Shadowtalk Pfeil.png xxx
Shadowtalk Pfeil.png Nope. - Er ist zweifelsfrei Virtuakinet, was eine adeptische Gabe nun einmal per se ausschließt... eine späte Goblinisierung dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der Schlacht um GeMiTo in Hellas die Manasphäre gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen Ork, Satyr oder Hobgoblin, was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen Nartaki - die für Indien praktisch endemische Metavariante des Homo Sapiens sapiens! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. Dass dabei wenigstens sieben seiner Möchtegern-Mörder ins Gras bissen, machte es auch nicht besser... - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, Athen und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein Ex-Arbeitgeber hinter ihm her war.
Shadowtalk Pfeil.png xxx

Erneut schaffte er es, als blinder Passagier an Bord eines Frachters zu verbergen, um den Hafen zu verlassen, wobei ihm diesmal mit Sicherheit seine technomantischen Talente geholfen haben dürften.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - egal, ob lebendig oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.