Paavo Vänkä
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Paavo Vänkä | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | finnisch (verm.) |
Staats- angehörigkeit |
Skandinavische Union |
Konzern- angehörigkeit |
Mærsk Matrix Inc. (Mærsk Incorporated Assets), Proteus |
Zugehörigkeit | Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung |
Beruf | Executive (Vizepräsident) |
Paavo Vänkä ist der Vizepräsident von Mærsk Incorporated Assets.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Als der Konzerngerichtshof nachdem Proteus-Skandal von 2063 die Prometheus-Stiftung wiederbelebte und sie unter Führung Kevin Goldammers stellte, nahm Paavo Vänkä den Sitz im neu geschaffenen Stiftungsrat ein, der Mærsk als einem der durch Proteus' systematische Industriespionage und Unterschlagung von Forschungsgeldern geschädigten Konzerne zustand.
Nachdem Mærsk während der Technomancer-Verfolgung herbe Schäden und Geldbußen durch Vertragsbrüche hinnehmen musste, die in Folge der ausgefallenen Matrixsicherheit entstanden waren (für die Mærsk dem dänischen Sicherheitsanbieter Tyr Inc. den Schwarzen Peter zu schob, den er in der Folge schluckte), reaktivierte Vänkä seine alten Kontakte zu den Execs von Erika und bot ihnen satte 40% der Anteile an Mærsk Matrix Inc. an. So sorgte er im Gegenzug dafür, dass Mærsk die erste Firma wurde, die die WiFi-Technologie in großen Umfang in die Schwellenländer brachte, wodurch am Ende auch NeoNET einen Fuß in die Tür bekam [1].
Beziehungen
Der noch der alten Garde der Mærsk-Execs entstammende Vänkä ist aktuell nicht besonders begeistert vom Kurs von CEO Lars Gyldendal. Der alte Freund von Präsident Peter Frödin macht auch kein Geheimnis aus seinem Unmut, da er zwar zunächst Anerkennung für seinen Erfolg beim Deal mit Erika erhielt, später dann zusammengestaucht wurde, weil er die Beziehungen zu Saeder-Krupp verschlechterte [2].
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu „Paavo Vänkä“ sind:
Quellenbücher:
Quellendetails:
^[1] - Konzerndossier S.196
^[2] - Konzerndossier S.197