Lübeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Lübeck ist - 64 Jahre nach den Verwüstungen der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]], die die [[Ostsee]]anrainer bei weitem nicht in dem Maße getroffen haben, wie die Städte an der [[Nordsee]]küste - wirtschaftlich nach wie vor stark von seinem Hafen abhängig. Dieser wird jedoch - ebenso wie der in [[Bremen]] - von seinem großen Konkurrenten in der [[Freistadt Hamburg]] zunehmend in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. In den zehn Jahren seit dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] hat sich diese negative Wirtschaftsentwicklung durch den massiven, teilweise ruinösen Wettbewerb um Schiffsverkehr wie auch um [[Konzern]]investitionen und die Abwanderung von Fachkräften noch verschärft. Die Schuld für den eigenen, wirtschaftlichen Abwärtstrend sehen die politisch Verantwortlichen in Lübeck - wie auch den anderen Hafenstädten des Norddeutschen Bundes - dabei insbesondere in der Subventionspolitik des [[NEEC]]-kritischen [[Hamburger Senat]]s. Gleichzeitig existieren jedoch Bestrebungen der separatistischen Kräfte Hamburgs, die anderen norddeutschen Küstenstädte - neben einer Reihe von [[Freistädte]]n an Nord- und Ostsee - bei der Formierung einer "Neuen Hanse" als Gegengewicht zur NEEC mit ins Boot zu holen.
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{{Shadowtalk|Was auch logisch und folgerichtig erscheint, wenn man bedenkt, dass im ausgehenden Mittelalter schließlich speziell Lübeck und Bremen neben der Freien Stadt Hamburg als die Perlen der Deutschen Hanse gerühmt wurden!|'''''Historix'''''|68%}}
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Lübeck ist - 64 Jahre nach den Verwüstungen der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]], die die [[Ostsee]]anrainer bei weitem nicht in dem Maße getroffen haben, wie die Städte an der [[Nordsee]]küste - wirtschaftlich nach wie vor stark von seinem Hafen abhängig. Dieser wird jedoch - ebenso wie der in [[Bremen]] - von seinem großen Konkurrenten in der [[Freistadt Hamburg]] zunehmend in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. In den zehn Jahren seit dem [[Crash von 2064|letzten Crash]] hat sich diese negative Wirtschaftsentwicklung durch den massiven, teilweise ruinösen Wettbewerb um Schiffsverkehr wie auch um [[Konzern]]investitionen und die Abwanderung von Fachkräften noch weiter verschärft. Die Schuld für den eigenen, wirtschaftlichen Abwärtstrend sehen die politisch Verantwortlichen in Lübeck - wie auch den anderen Hafenstädten des Norddeutschen Bundes - dabei insbesondere in der Subventionspolitik des [[NEEC]]-kritischen [[Hamburger Senat]]s. Gleichzeitig existieren jedoch Bestrebungen der separatistischen Kräfte Hamburgs, die anderen norddeutschen Küstenstädte - neben einer Reihe von [[Freie Stadt|Freistädten]] an Nord- und Ostsee - bei der Formierung einer "Neuen Hanse" als Gegengewicht zur NEEC mit ins Boot zu holen.
Ungeachtet der erwähnten, teilweise geradezu ruinösen Konkurrenz durch das große Hamburg ist Lübeck immer noch der größte deutsche Ostseehafen, mit Verbindungen in die [[Skandinavische Union]], nach [[Russland]] und ins [[Baltikum]], und spielt seine Rolle als Bindeglied zwischen der Freistadt Hamburg und dem [[Öresundplex]]. Das Management des Hafens iegt dabei praktisch komplett in den Händen von [[Mærsk Incorporated Assets]].
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Ungeachtet der erwähnten, teilweise geradezu ruinösen Konkurrenz durch das große Hamburg ist Lübeck immer noch der größte deutsche Ostseehafen, mit Verbindungen in die [[Skandinavische Union]], nach [[Russland]] und ins [[Baltikum]], und spielt seine Rolle als Bindeglied zwischen der Freistadt Hamburg und dem [[Öresundplex]].  
  
An namhaften [[Konzerne]]n sind hier [[Regulus Joint Industries]], das neben dem Hafen über seine Tochter "[[Ostseeglück]]" auch lokale Fischkonservenfabriken besitzt, und die [[AG Chemie]] vertreten, die hier ebenfalls einen Produktionsstandort hat. Weiterhin ist das Traditionsunternehmen [[Drägerwerke]], Hersteller von Atemschutzgeräten und spezialisierter Schutzkleidung für Bauarbeiter, Berg- und Feuerwehrleute und ein [[A-Konzern]], in Lübeck beheimatet.
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An namhaften [[Konzerne]]n sind hier [[Maersk]], das den Hafen kontrolliert, [[Regulus Joint Industries]], das über seine Tochter "[[Ostseeglück]]" auch lokale Fischkonservenfabriken besitzt, und die [[AG Chemie]] vertreten, die hier ebenfalls einen Produktionsstandort hat. Weiterhin ist das Traditionsunternehmen [[Drägerwerke]], Hersteller von Atemschutzgeräten und und spezialisierter Schutzkleidung für Bauarbeiter, Berg- und Feuerwehrleute und ein [[A-Konzern]], in Lübeck beheimatet.
  
 
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Wenn allerdings {{Shx|31._März|Ende März}} {{Shx|2078}} ein - seit vier Jahren verschollener - [[Wuxing]]-[[Containerfrachter]] ohne Vorankündigung und überraschend in Lübeck einläuft und dort fest macht, darf man sich - vor dem Hintergrund der grassierenden [[KFS]]-Panik - nicht wundern, wenn der Hafen großräumig abgeriegelt wird, und die Behörden hinsichtlich Schusswechseln am Hafen in diesem Zusammenhang mit Informationen geizen.

Version vom 17. März 2021, 22:39 Uhr

Lübeck
Überblick (Stand: 2073)

Wappen Lübeck.png

Wappen Lübecks
Lage: Ostseeküste, NDB, ADL
Koordinaten:
53°52'11" N, 10°41'11" O (GM), (OSM)
Industrie:
Regulus Joint Industries ("Ostseeglück"-Fischkonserven), Mærsk Incorporated Assets (Hafen), AG Chemie, Drägerwerke (Hauptsitz)
Unterwelt:
Vory v Zakone (Lobatchevskis)

GeoPositionskarte ADL - Lübeck.PNG

Lübeck ist eine Stadt im Norddeutschen Bund.

Wirtschaft und Politik

Wirtschaft

Lübeck ist - 64 Jahre nach den Verwüstungen der Schwarzen Flut, die die Ostseeanrainer bei weitem nicht in dem Maße getroffen haben, wie die Städte an der Nordseeküste - wirtschaftlich nach wie vor stark von seinem Hafen abhängig. Dieser wird jedoch - ebenso wie der in Bremen - von seinem großen Konkurrenten in der Freistadt Hamburg zunehmend in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. In den zehn Jahren seit dem letzten Crash hat sich diese negative Wirtschaftsentwicklung durch den massiven, teilweise ruinösen Wettbewerb um Schiffsverkehr wie auch um Konzerninvestitionen und die Abwanderung von Fachkräften noch weiter verschärft. Die Schuld für den eigenen, wirtschaftlichen Abwärtstrend sehen die politisch Verantwortlichen in Lübeck - wie auch den anderen Hafenstädten des Norddeutschen Bundes - dabei insbesondere in der Subventionspolitik des NEEC-kritischen Hamburger Senats. Gleichzeitig existieren jedoch Bestrebungen der separatistischen Kräfte Hamburgs, die anderen norddeutschen Küstenstädte - neben einer Reihe von Freistädten an Nord- und Ostsee - bei der Formierung einer "Neuen Hanse" als Gegengewicht zur NEEC mit ins Boot zu holen.

Shadowtalk Pfeil.png Was auch logisch und folgerichtig erscheint, wenn man bedenkt, dass im ausgehenden Mittelalter schließlich speziell Lübeck und Bremen neben der Freien Stadt Hamburg als die Perlen der Deutschen Hanse gerühmt wurden!
Shadowtalk Pfeil.png Historix

Ungeachtet der erwähnten, teilweise geradezu ruinösen Konkurrenz durch das große Hamburg ist Lübeck immer noch der größte deutsche Ostseehafen, mit Verbindungen in die Skandinavische Union, nach Russland und ins Baltikum, und spielt seine Rolle als Bindeglied zwischen der Freistadt Hamburg und dem Öresundplex.

An namhaften Konzernen sind hier Maersk, das den Hafen kontrolliert, Regulus Joint Industries, das über seine Tochter "Ostseeglück" auch lokale Fischkonservenfabriken besitzt, und die AG Chemie vertreten, die hier ebenfalls einen Produktionsstandort hat. Weiterhin ist das Traditionsunternehmen Drägerwerke, Hersteller von Atemschutzgeräten und und spezialisierter Schutzkleidung für Bauarbeiter, Berg- und Feuerwehrleute und ein A-Konzern, in Lübeck beheimatet.

Wenn allerdings Ende März 2078 ein - seit vier Jahren verschollener - Wuxing-Containerfrachter ohne Vorankündigung und überraschend in Lübeck einläuft und dort fest macht, darf man sich - vor dem Hintergrund der grassierenden KFS-Panik - nicht wundern, wenn der Hafen großräumig abgeriegelt wird, und die Behörden hinsichtlich Schusswechseln am Hafen in diesem Zusammenhang mit Informationen geizen.

Sport

Lübeck hat mit den «Lübecker Wasserratten» oder «Waterrats» ein professionelles Hoverball-Team, das erfolgreich in der WHL, der Welt- respektive Nordeuropäischen Hoverball-Liga spielt.

2077 treten außerdem die Combat Biker der «Lübecker Lunatics» in der NDB Combat Biking League an, die im Finale des Blizzard Cup im Dezember auf die «Harburg Harpoons» trafen.

In der LNB spielt der «Lübecker SC» professionellen Fußball, der jedoch Ende Juli 2080 ein Heimspiel gegen den «SV Werder Bremen» mit 1:2 Toren verlor.

Unterwelt

Die skandinavische Lobatchevski-Organizatsiya der Vory v Zakone mit ihrer Hamburger Dependance dominiert zu Beginn der 2070er die Lübecker Unterwelt ebenso, wie jene in Kiel.

Shadowtalk Pfeil.png ...während sie in Bremen immer noch mit dem aus HH vertriebenen, norddeutschen Zweig der deutschen Yakuza und dem lokalen Capo der italienischen Mafia, Gennaro di Paulo, konkurrieren muss...
Shadowtalk Pfeil.png Jacko

Dafür sind die Likedeeler hier ebenso aktiv, wie im größeren Hamburg, und der Konkurrenzkampf Vory vs Likedeeler findet hier - und auf den Straßenverbindungen zwischen Lübeck und der Freistadt Hamburg - seine Fortsetzung.

Schatten

Lübeck genießt in den norddeutschen Schatten als Schattenhafen einen guten Ruf, da hier einiges an Ausrüstung und Schmuggelware - namentlich aus Osteuropa - über entsprechende Schieber zu erwerben ist. - Likedeelerkontakte zu haben ist dabei eindeutig von Vorteil.


Quellen

Quellenbücher:

Sonstige:

Weblinks