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Version vom 9. Januar 2022, 10:38 Uhr

 
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Frankfurt Massaker
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand:2080)[1]

Frankfurt Massaker.png

Logo 2082 [10]
Teamfarben:
2073: Karmesinrot-Silber [2]
2080: Schwarz-Orange [11]
Spitznamen: Frankfurter, Schlächter [2]
Gegründet: 2039 [2]
Stadt: Groß-Frankfurt, ADL [1]
Sponsoren:
2073: Privatpersonen, div. mittlere Unternehmen [2]
2080: Ares Victory (Ares Macrotechnology) [11]
Liga: DSKL [1]
Präsident: Dr. Ernst Lammbeck [11]
Trainer: Thessa “Countdown” Krawitz [11]
Erfolge: Vizemeister 2043, 2047, 2048; Teutonen-Cup 2079 [11]

Frankfurt-massaker.png

Logo von Frankfurt Massaker 2073
Kanonische Version
© Pegasus Spiele

Frankfurt Massaker ist ein Team im professionellen Stadtkrieg (int. Urban Brawl, franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Groß-Frankfurt in der ADL [1]. Das Team ist für seine brutale Spielweise bekannt und zählt die meisten Wipe-Outs.

Geschichte

Saison 2080/81

Frankfurt Massaker beendete die Saison auf einem soliden 7. Platz und erfüllte die Erwartungen der Experten und Fans. Unter den Spielen sind Siege gegen Top-Mannschaften (4:1 gegen «S-K Centurios Essen», 4:1 gegen «Cybears Berlin», 4:2 gegen «Warsaw Warmachines») aber auch Niederlagen gegen unterdurchschnittliche Teams (1:2 gegen «Hellhounds Hannover», 2:5 gegen «Stahlfalken Mannheim» oder 2:5 gegen «Toxyc Spyryts Duisburg»). Insgesamt muss jedoch festgestellt werden, dass das Team, welches sich früher nur auf die Feuergefechte konzentriert hat und über die Brutalität kam, nun auch sportlich gegen andere Teams mithalten kann, seit die orkische Ex-Spielerin Thessa „Countdown“ Krawitz 2077 die Trainerposition übernommen hat.
So ist auch Omar „Opa“ Nuguse, der Elf, der schon seit 15 Jahren die Stürmerposition von Massaker bekleidet, zum ersten mal den ADL Allstars-Kader berufen worden. Noch mehr haben sich die Fans allerdings darüber gefreut, dass man sich am vorletzten Spieltag mit einem überzeugenden 5:3 am verhassten Stadtrivalen «Frankfurt Fireraisers» dafür rächen konnte, dass diese in der Winterpause den Shooting Star Marco „Alpha“ Druvic abgekauft haben.
Somit war es für die Frankfurter insgesamt eine erfolgreiche Saison, obwohl mit im Teutonen-Cup 2081 nach einem 2:0-Sieg gegen die «Braunschweig Beasts» bereits im Achtelfinale 0:1 gegen «Zürich Account Zero» unterlag [12].

Teammitglieder

(ehemalige) Spieler/innen

«Frankfurt Massaker» ist eine Mannschaft, von der ihre Anhänger häufig behaupteten "Das Team ist der Star", da sie kaum herausragende Einzelspieler hatte, sich aber dafür auch nicht mit solchen Diven wie den Grafen Saretin in ihrem Kader arrangieren mussten, der bei den FBV-geponserten «Fireraisers» allen Teamkameraden die Show stielt. - Das Team ist bekannt dafür, seinen Nachwuchs bevorzugt aus den Reihen gewalttätiger Biker-Gangs im Plex zu rekrutieren, besonders vom bekannter Maßen rechtsextremen und rassistischen «Roadgunner Brigade MC» und der zwar weniger anti-metamenschlich aber dafür erklärt ausländer- und besonders Türken-feindlichen «A666»-Go-Gang [2].

Erste Mannschaft:

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Martina "Eisherz" Bennecke [3] Scout [3] Mensch [11] 28 [11] Sie ist der Star des Teams. Die Magierin steht regelmäßig in der Auswahl zum besten Sucher der Liga und wird auch nicht selten dazu ernannt. Ihr Marktwert wird auf 9.800.000 geschätzt. Das gefrorene Herz, welches Sie auf der Rechten Halsseite trägt, ist in jeder zweiten Fanzeitschrift abgedruckt und mittlerweile sogar als Klebe-Tattoo für die jüngsten Fans erhältlich. [11]
Jäger
Robert "Husar" Jankovic [3] Brecher [3] Ork [11] 34 [11] Es ist ein offenes Geheimnis, dass Robert Verbindungen zu den Vory v Zakone hat. Da es in Frankfurt kein namhaftes Syndikat gibt, ist eine Verbindung über die Grenzen des Plexes nicht unwahrscheinlich. Die Liga sieht das nicht gerne und versucht deshalb schon länger ihn zu suspendieren, aber da es keine stichhaltigen Beweise gibt, steht eine Suspendierung immer noch aus. [11]
Jan “Barghest” Nyquist [11] Brecher [11] Elf [11] 27 [11] Jan zählte als Königstransfer vor der Saison 79/80. Er wurde vom finnischen Meister «Espoo Antaa potkut» für 1,5 Millionen abgeworben. Dies galt schon als Schnäppchen, als die Ablösesumme bekannt gegeben wurde. Barghest harmoniert ausgezeichnet mit Husar und verhalf dem Team entscheidend beim Sieg des Teutonen-Cups. Das Markenzeichen von Nyquist ist sich vor jedem Spiel, medienwirksam, Blut aus dem Mund tropfen zu lassen. (Aktueller Marktwert: 8,5 Millionen €) [11]
Schütze
Omar "Opa" Nuguse [3] Stürmer [3] Elf [11] 47 [11] Der Spitzname kommt nicht von ungefähr. Wenn es in den ADL spektakuläre Ereignisse gab, Opa war ganz sicher live dabei. So sagt man in Fankreisen zumindest.

In Wahrheit ist Omar '34 im Emirat Kreuzberg auf die Welt gekommen und hatte somit alles andere als eine sichere und behütete Jugend vor sich. Aber er boxte sich durch und entdeckte bereits im Alter von 12 sein Talent das Lenken, Beherrschen und Klauen motorisierter Zweiräder. Mit dem „richtigen“ Umfeld wurde aus ihm einer der jungen Wilden von Berlin in den späten 40er und 50er Jahren. Als um ‘58 ein gewisser Rewind in Berlin auftauchte um eine internationale elfische Go-Gang in der Stadt zu etablieren, war Omar sofort einer derer, die die lokale Unterstützung für die «Ancients» boten. Nach dem Krieg mit der «Horde», kehrte er jedoch dem Gangmilieu den Rücken und verließ die Stadt. Nach zwei Jahren der Straßenrennen in den westlichen Metroplexen der ADL wurde er überraschend vom Coachingstab bei «Frankfurt Massaker» unter Vertrag genommen und ist mittlerweile der dienstälteste Spieler den «Massaker» aufzubieten hat. [11]
Sani
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Scout
Jäger
Brecher
Schütze
Stürmer
Sani

Beziehungen

Über die Ex-Biker und -Go-Ganger bestehen recht enge Kontakte zum MC und der ursächlich Mainzer Gang, die die Spieler von «Frankfurt Massaker» nicht zuletzt mit illegalen Kampfdrogen versorgen. Manche sehen genau hierin einen entscheidenden - wenn nicht den - Grund für die häufig überharte und übermäßig brutale Spielweise der Frankfurter [2].

Trivia

Es gibt das - unbelegte - Gerücht, das Team habe sich eigentlich nicht nach seinem Heimischen Plex sondern vielmehr nach Frankfurt an der Oder und dem Schicksal dieser Stadt in den Eurokriegen benannt.


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor dort ist Benutzer "Cyolan".

Primärquellen zu diesem Team sind:
Quellenbücher

Quellenangabe:


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Blut & Spiele
^[3] - Hinter dem Vorhang S.150

^[10] - Das neue Logo ist ein Entwurf des Nutzers "Blauregen" im Pegasus-Forum und wird von Nutzer "Zeitgeist" für dessen Simulation der DSKL verwendet.
^[11] - Die so bezeichneten, ergänzenden Angaben zu Team (neue Farben, neuer Sponsor, Trainer, Präsident und Erfolge) und Spielern sowie zusätzlichen Spieler sind Eigenerfindungen des Nutzers "Fabe" in seiner Funktion als Teampate für den Kader von Frankfurt Massaker für die Simulation der DSKL-Saison 2080/81, des Teutonen-Cups und der Saison 2081/82 durch Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum und daher gleichfalls - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[12] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" (der nicht identisch ist mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.